Tag 13 in Bildern | #UmsLand/Bayern

Bilder von gestern findet ihr wie üblich standortgenau auf der täglich wachsenden Tourkarte oder hier.

Fünfzigster Breitengrad nahe Lohr

Fahrrad auf der Mainbrücke in Lohr. Ab hier sind es durch den Spessart auf dem Kahltal-Spessart-Radweg noch 72 Kilometer bis Kahl, das auch am Main liegt

Der Kahltal-Spessart-Radweg verläuft an Bächen entlang einer Bahnlinie und kreuzt diese immer wieder. Hier eine der hohen Bahnbrücken.

Eine Art Sumpfgebiet im Mündungsgebiet des Lohrbachs in den Aubach.

Ein Gebäude, in dem sich Motorräder befinden, aber auch an dessen Wänden.

In Kleinkahl (Bamberger Mühle) bei den Kahlquellen treffe ich @bahnhofsoma und sie portraitiert mich

Unterwegs so viele Hochsitze
(Auf dem Bild ein Waldstück mit frisch angepflanzten Bäumen in akuraten Reihen zu sehen. Im Hintergrund rechts Tannen und links Obstbäume vor Mischwald.)

Burg Alzenau

Bei der Mainfähre. Blick nach Seligenstadt. Ich erwische die letzte um 19 Uhr, nachdem @bahnhofsoma mich in Kahl zum Eis eingeladen hatte und wir uns nach fünfzig gemeinsamen Kilometern verabschiedet hatten.

Tag 13 der 3. Etappe (Tag 34) im Rückblick | #UmsLand/Bayern

»Im #Spessart. Auf dem Kahltal-Spessart-Radweg, welcher von Lohr nach Kahl führt, aber nicht entlang des Mains. Es ist eiskalt unter Wolken und heiß unter Sonne. Ich muss ständig Kleider- an und ausziehen. Der Wind, der mir seit der Waldnaab entgegen bläst, war morgens kurz weg. Nun isser wieder da. Ich hatte noch selten so oft Gegenwind wie auf dieser #Fahrradreise.«

»Heute kommt mir @Bahnhofsoma entgegen bis zur Höhe des Gebirgs. Voraussichtlicher Treffpunkt Bamberger Mühle im #Spessart. Windig ists und eiskalt dadurch. Ich brrrre voran.
Tätigkeitswort brrren.«

So schreibt Irgendlink am frühen Nachmittag unterwegs in die Hügel Berge.

Später erzählt er mir von einer gemeinsamen Abfahrt Richtung Kahl. Ein Grüßchen von der Mainfähre nach Seligenstadt schickt er mir kurz vor sieben Uhr und aktuell ist er auf der Suche nach einem Campingplatz in Kleinostheim. Die Daumen sind gedrückt, dass es klappt!

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Auf Mastodon und Twitter trötet und twittert Irgendlink seine Reise direkt und unmittelbar. Lest dort über seinen heutigen Tag – und über alle kommenden.
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Hier die wirklich nur sehr ungefähre heutige Strecke bei Guugl.

Den heutigen Track im Gesamtkontext seht ihr hier (Ausschnitt).

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Das ganze Projekt auf einen Blick (Opencycle-Karte) gibt es hier zu sehen: Vollbildanzeige

Die allererste Guugl-Skizze findet ihr hier: Skizze

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Liebgrüßt aus der Homebase
Sofasophia

Tag 12 der 3. Etappe (Tag 33) im Rückblick | #UmsLand/Bayern

Heute gibt es einige sinnige Tröts und Tweets zum Tag. Wozu doch ein Fluss namens Sinn so inspirieren kann!

»Guten Morgen. Die Nacht im Zelt war saukalt. Gestern hatte ich noch halbherzig und vergeblich versucht, in Mellrichstadt eine lange Unterhose zu kaufen, um das Leben im Schlafsack erträglicher zu gestalten. Vor der Rhön weht bissiger Dauerwind.
Heute gehts ins Sinn-Tal und runter zum Main auf meiner #Radtour.«

»Ich hätte gewarnt sein sollen bei den Ortsnamen wie Ostheim VOR der Rhön, als ich noch jubelte, Flachland! Bischofsheim heißt IN der Rhön.
Frühmorgens im Café Voll, das seinem Namen alle Ehre macht, surfe ich an der Spitze Kaffeedurstiger gerade noch so, ohne Schlange zu stehen.
Plötzlich aus allen Poren der Stadt Menschen, Blechkarossen, Motorräder und der Rhön-Bus mit Fahrradanhänger. Nix wie weg.«

»Zackig aber ich glaube, ich habs geschafft. Von VOR über IN AUF die Rhön. Und nun macht das Radfahren wieder SINN. #Sinnradweg.«

»Der #Buddhismus, die Rhön und das Röhnrad haben eines gemeinsam: Ich weiß nie, wo die Hs in den Worten gesetzt werden müssen. Es ist fast so kompliziert wie die #Kommaregeln.«

»Damit hab ich nicht gerechnet: Ein 26 km langer #Bahntrassenradweg, der Rhönexpress auf der ehemaligen Sinnbahntrasse. Garantiert maximal 3% Steigung. Zudem für meine Richtung, Fluss abwärts, Gefälle. Der Gegenwind der letzten Tage koomt nun von der Seite bis gar von hinten.
Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Bahntrassenradweg her.«

»Das müde Abend-Ich freut sich stets, wenn das Mittags-Ich diszipliniert das Zelt zum Trocknen ausgelegt hat. #Radreise #UmsLand/Bayern«

»Endlich habe ich eine plausible Erklärung für die vielen Höhenmeter, die #Osmand aufzeichnet: Entführung durch Außerirdische! Sie löschen zwar jeden Tag mein Gedächtnis, vergessen aber das GPS. Diese Trottel! Heute ist der Peak des Hochbeamens im Track genau zu erkennen.«

Nun ist er unterwegs Richtung Gemünden, hoffend, dass ein Campingplatz noch ein ruhiges Plätzchen für ihn hat.

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Hier die wirklich nur sehr ungefähre heutige Strecke bei Guugl.

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Sofasophia

Tag 11 in Bildern | #UmsLand/Bayern

Auch heute gibt es wieder einige Bilder von gestern. Ihr findet sie wie üblich standortgenau auf der täglich wachsenden Tourkarte.

Sackgassen säumen den Weg nach Bamberg

Bäume biegen sich im wüsten Wind auf dem Weg zur Quelle der Fränkischen Saale bei Alsleben.

Wachturm als Eiserner Vorhang Denkmal bei Alsleben

Hoftür in Gollmuthhausen

An Apple a day keeps the Fahrradmechaniker away (Nordheim)

Tag 11 der 3. Etappe (Tag 32) im Rückblick | #UmsLand/Bayern

»Leichenhallenhopping am Grabfeld-Röhn-Radweg. Vor den Hallen hats Dächlein, unter denen ich Schutz vor Regenschauern suche. Gerade in #Irmelshausen. Wetter soll ab 14 Uhr besser werden.« So textete Irgendlink am frühen Nachmittag auf Mastodon.

Und auf Twitter: »Ein Spießrutenlauf von Leichenhalle zu Leichenhalle, um den Regenschauern zu entfliehen. Da gibts Dächlein. Bei der letzten sogar Strom fürs Handy. Hier in Irmelshausen hingegen Netz, um den Blogartikel hochzuladen.« (Mögen ihn die Regenwolken weiträumig umschiffen.)

»Ich frage mich, ob die #Radtour #UmsLand/Bayern als eine Art virtuelles #Kunst #Happening eingestuft werden kann. Eine appspressionistische Performance mit Social Media-Anbindung. #Appspressionismus« (So Gedanken, wenn das Hirn des in die Pedalen tretenden Künstlers Freigang hat.)

»War sehr anstrengend wegen Regen morgens und Wind den ganzen Tag«, schreibt er mir soeben. Die Trackaufnahme hat er darum mittendrin unterbrochen und in zwei Stücken geschickt.

Nun hat er bei Sondheim vor der Rhön einen Lagerplatz gefunden. Hoffentlich lässt der Wind nach.

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