Durch die Eiswüste „Weiße Triesch“ jenseits des einsamen Gehöfts.
Zuerst blühen Schneeglöckchen, dann Hochsitze, dann rammen die sturen Krokusse ihre Köpfe durch den Lehm.
„Schau, ein Hochsitz“, sagt sie.
„Du darfst mich gerne hochduzen“, erwidere ich.
Die Weiße Triesch zwischen Homburg (Saar) und Zweibrücken.
Im Winter eine nahezu perfekte Arktiskulisse.
auf englisch heisst hochsietz ja bekanntlich highyou.
(sagte doch seinerzeit ein schweizer politiker beim anstossen zu seinem englischen kollegen: „you can say you to me!“)
:-) :-) :-)
Schöne stimmungsvolle Aufnahmen die mir gut gefallen!
Liebe Grüße Dina
ja, wie schnell hat man sich verduzt!
Die Fotos: meine Stimmung heute, mitten in der Millionenstadt.
Liebgrüß aufs einsame Gehöft an Euch beide,
habt’s gut
sagen frau freihändig & herr hauptstadtmediator
Das Weiß ist bei uns nun Schnee von gestern und die Welt hat wieder Farbe. Aber der Hochduz bringt ja ein wenig Farbe in die Weiße Triesch. :-)
Krokusse suche ich hier noch vergebens.
Liebe Grüße, Szintilla
Philosophisch veranlagt wäre das für mich eine Landschaft von Sinnlosigkeitsverbildlichung…außer dem tanzenden Hochsitz.
Oder wartet hier alles auf den Meteoritenschauer?
Gibt es Gedichte über Leerlandschaften?
Was wohl unter der Erde wartet?
Hochsitz kommt vor dem Fall (Huchdotz).
Bsssssss …
Das verlangt geradezu nach weiteren erschreckend direkten Bildern zum Thema „Fallen“.
Mach es bitte richtig romantisch jetzt! :-)
Mit dem richtigen Kniefall geht das schon.
Tiefsi(e)tz und Hochduz … gefällt mir :o)
Feine Auf-nahmen!
War die Katze diesmal auch oben?
die legt sich lieber auf meine schwarze(!) laptoptasche – das sollte man mal fotografieren! :-) (iiiiihhhhgitt!)
schönen (tatort?)abend!
herzlich d&j
dachten an das Hochbett etc. …. ;-)
Es ist noch strittig, ob die Laptoptasche von der Katze verschmutzt wird, oder ob die Katze von der Tasche dreckig wird. Viel Wind im Hause Irgendsophia.