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Hochsitz reloaded
Noch vor einem Jahr stand an dieser Stelle ein anderer Hochsitz. Er wurde im Buch Kanzel – das große Jägerlatinum veröffentlicht.
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Ein Tag am Hochsitzstrich …
… endete für Soso im knietiefen Schlammloch. Nachdem ich sie gerettet hatte, spazierte sie „Ich bin die Pipi Langstrumpf“ trällernd barfuß über die Landstraße auf der Sickinger Höhe. Der Ausflug ins Outback, unweit der Landstraße und kurz vor dem Ausrutscher ins Schlammloch, bescherte uns ein Spalier aus Hochsitzen (Kanzeln, siehe paar Artikel zuvor), einer schöner, prächtiger, als der andere.
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Hochduz auf der Weißen Triesch
Durch die Eiswüste „Weiße Triesch“ jenseits des einsamen Gehöfts. Zuerst blühen Schneeglöckchen, dann Hochsitze, dann rammen die sturen Krokusse ihre Köpfe durch den Lehm. „Schau, ein Hochsitz“, sagt sie. „Du darfst mich gerne hochduzen“, erwidere ich. Die Weiße Triesch zwischen Homburg (Saar) und Zweibrücken. Im Winter eine nahezu perfekte Arktiskulisse.
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Hochsitz Kollektion – mit Hipstamatic auf Fotopirsch
Als serieller Fotograf beiße ich mich an verschiedensten Motivgruppen fest, wie im vorliegenden Fall am Thema Hochsitz. Hunderte Hochsitz-Bilder bevölkern meine Fotodatenbank. Tausende Hausnummern, Zigtausende Straßennamenschilder. Natürlich sind solche seriellen Arbeiten ein Community-Thema. Wenn man Flickr und Co. durchsucht, wird man die ganze Pracht solcher Fotoserien entdecken. Mit einem Unterschied: es fehlt der konsequente Blick. Wenn man alleine an einer Serie arbeitet, wird das Ergebnis homogenisiert. Filter- und Perspektiveinstellungen sind nicht zu unterschätzende Faktoren, die die Harmonie einer Serie ausmachen. In der mobilen Fotografie habe ich mich fast ausschließlich der „Hipstamatic“ zugewendet. Eine Simulationsapp für quadratische Fotos ala Polaroid. Sicher das faszinierendste Programm auf dem iPhone. Hochsitz Serie mit der…