Aus Moorlanders viertem Chorus „Social Explorer“ – Meeting a Lonely Tree 2013.
Ebenso feinsinnig wie präzise nutzt Heiko Moorlander die ungeheuerliche Marzialik, die das Medium MudArt in sich trägt, um auf die Verlorenheit hinzuweisen, die in der Kälte der sozialen Medien stets mitschwingt […]
(Jim K. Kennworth / New York Finester Art Magazin)
Anm.: Den ursprünglichen Titel „Ommage a Omma“ anlässlich des Todes seiner österreichischen Großmutter, verwarf Moorlander auf Anraten seiner Galeristin.
danke für den schmunzler …
lang lebe heiko moorlander!
Ha! Ha!!! Haaaaa!1elf!!
Direkt im Post davor schreibst Du von Zufällen … Und ich? Ich hab das vorhergehende Bild Moorlanders gerade als „ein durchaus sozialkritisch erscheinendes Werk“ bezeichnet. Wirklich Zufall, daß hier der „Social Explorer“ drübersteht?
Naja, Emil, das zeigt doch, wie treffend Moorlanders Mud-Speeches, abwertend von Kritikern auch Schmutzworte genannt, sind :-)