Heute sind Irgendlink und Ray in Växjö gelandet. Die heutige Ungefähr-Strecke gibt es hier → klicken.
Obwohl jeder Tag dem anderen ähnelt, ist doch jeder Tag anders.
Beim Twitterlesen merke ich es am besten:
Man muss in der Lage sein, sich Wochenlang von Nudeln ernähren zu können, um eine solche digitale Expedition #AnsKap durchstehen zu können.
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Welch Schock eben: Simkarte ungültig meldet das Telefon nach dem Wecken. Ein Neustart und ein Update der Netzbetreibersoftware halfen.
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Die Schweden sind die Engländer Skandinaviens. Viel haben einen Spleen, der sich z. B. in Amischlitten manifestiert.
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Gestern fuhr ein Cabrio an uns vorbei mit dem Kennzeichen ‚Annette‘. Ein Typ à la Hells Angels saß am Steuer. #AnsKap
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Beschleunigten Schrittes zu einem weit entfernten Campingplatz Waschhaus gehen. Clockwork Arsch.
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Dieser Tweet entschuldigt sich für das unflätige Benehmen seines #Lasttweet s.
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Der Tag, an dem Herr Irgendlink ein neues Tweet-Genre für sich entdeckte. Eine Wende in seiner Twitterkarriere: intellektueller Fäkaltweet
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Mit TinyPlanet kann man aus Fotos „Sphärenfilme“ drehen. Hier eine Oldtimer Tür #AnsKap pic.twitter.com/GO88VUDICC
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Wenn jeder Hochsitz bis #AnsKap fotografiert werden müsste … Diesem war schwer zu widerstehen. Ich pirschte mich an pic.twitter.com/T1vaMC45JS
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Soeben wurde die dreißigste iDogma Postkarte versendet. #AnsKap. #Unikat #Mailart http://t.co/wGvB4TfRZd pic.twitter.com/7p3Jlj6hmS
— Irgendlink (@irgendlink) 6. Juli 2015
Und jetzt? Ob die beiden heute etwas anderes als Pasta kochen? Wo doch Reis und Couscous als Alternativen aufwarten?
Das macht sich noch mit dem Nichts auf der weiteren Strecke. Die Ausschläge werden größer. Mücken, die über Autan und Anti-Brumm lachen. Straßenschilder, die mit absurd hohen km Angaben demoralisieren, gnadenlos alle 10km erneut. Keine, statt geschlossener, Läden. Die Sverigeleden zeigt ihr wahres Gesicht: Auf Schotter und 2+1 Straßen. Und zum Ende bäumt sich das Land mit langgestreckten Schotterbaustellen und Bremsasphalt noch einmal gegen den Radfahrer auf, um ihn daran zu hindern es zu verlassen. Gen Finnland, wo eine frisch geschlüpfte Mückenpopulation darauf wartet, gefüttert zu werden. Zu sehen gibt es nichts. Also Augen zu und durch.
Oder eins werden mit der Umgebung. Obschon ich mit dem Regen nicht eins werden möchte hier in einem Café in Vetlanda, wartend.