Zwei Bisschen arbeiten. Offiziell melde ich mich zurück im Blog und auch sonstwie in der richtigen Welt. Bis gestern bei Sofasophia in der Schweiz. Nun stelle ich eine Linkliste und eine Adressliste zusammen für das Jakobswegbuch. In Bern bin ich mit den Minimalkorrekturen gut voran gekommen, möchte das Projekt bis zum Wochenende fertig kriegen. Die Sache gestaltet sich schwierig, da ich die Kommentare teilweise ins Buch packen möchte – und somit auch eine Veröffentlichungserlaubnis bei Euch werten Kommentierenden einholen muss. Mail kriegt Ihr demnächst.
Beim Durchforsten der Kommentare finde ich einen Spam in einem uralten Eintrag von 2006 mit dem seltsamen Titel Ihm gegenüber, nichts denkend
Ein eigenartiges Gedicht. Kann gar nicht glauben, dass ich das geschrieben habe. Abschreiben ist auch nicht mein Ding. Und wenn ich zitiere, schreibe ich die Quelle dazu. Ein Beitrag vorher gibt Aufschluss über das Gedicht.
möglicherweise hast du ja den dr. treznok gechannelt und nicht er dich … das wäre wohl die plausible erklärung für dieses geniale gedicht. obwohl … hm, ich traue es dir also schon auch zu, wenn ich das mal so sagen darf … kreieren ist ja deine stärke :-)
Freu dich darauf.
Erst gehst du den weg, leidest, lernst und genießt.
Dann fällst du in das heimkehrerloch.
Und dann genießt du das ganze in der nachbearbeitung.
Viel spass!