Tag 17 – Bilder

Ipswich zum ersten (wie immer mit draufklicken vergrößern) …

Ipswich zum zweiten …

… und Ipswich zum dritten!

Und weiter geht’s nach Woodbridge, tschüss Regen, Sonne komm!

Verbotene Meilensteine

Bilder von unterwegs, von Irgendlink gesammelt und zu Bildtafeln montiert (Draufklick macht die Bilder groß) …
– Achtung, verboten!

– Meilen-Tafeln …  Für Li Ssi und für alle andern, die diese Tafeln ebenfalls mögen …

Tag 18 – die Strecke

Absichtlich im Langsammodus radelt Irgendlink zurzeit nordwärts. Sightseeing der etwas anderen Art. Und Zeit schinden bis Montagabend K. wieder im Land ist. Heute hat Irgendlink sich auf dem Caravan Camping White Horse bei Peasenhall einquartiert. Kostenlos, denn ansonsten stehen, wie der Name sagt, nur Caravans auf dem Platz. Lovely sei der Ort, meinte er, und einen Pub habe es auch. Zum Akkus laden und fürs English Breakfast morgen Vormittag.

Ob sie wohl gutes Bier dort haben? Cheers!

>>> Woodbridge – Peasenhall Camping: zum heutigen Kartenausschnitt bitte hier klicken!

Diesseits und jenseits des Burggrabens

Wo war ich stehen geblieben? Den Highwoods Park verlasse ich Richtung Norden über den nun nicht mehr so gut ausgeschilderten Radweg Nummer 1, überquere nach einem Bach die Grenze zwischen Essex und Suffolk. Stratford St. Mary am River Stour. Bei einer Stauwehranlage sind eine Unzahl verschiedener Verbots- und Warnschilder angebracht, so dass ich nicht umhinkomme, Bilder-Harvester, der ich bin, sie einzusammeln, zu archivieren. Ein Neuner-Blatt davon liegt der Homebase vor und wurde schon veröffentlicht. Immer schwerer wird es, der Cycleroute zu folgen.

Waren die ersten vierhundert Kilometer von Dover über London gut bis hervorragend beschildert und ich habe mich nur durch Schusseligkeit verirrt oder durch Unachtsamkeit, gibt es nun größere Lücken und an entscheidender Stelle fehlen die Schilder, so dass man mirnichts dirnichts im Nichts steht. Ohne den GPS-Track auf dem iPhone wäre ich aufgeschmissen.

In Bramford, kurz vor Ipswich, ruft mich Frau Horchert von Geo an. Für ein Podcast-Interview, das SoSo in der Homebase letzte Woche organisiert hat. Auf dem Friedhof vor der Kirche telefonieren wir 13 Minuten – ich weiß das so genau, weil sie mir nach Ende des Gesprächs erzählt, dass es so lange gedauert hat; dass wir so viel „Material“ haben; dass es noch geschnitten wird und dass am Ende vielleicht fünf Minuten dabei herauskommen. Da das iPhone wegen des miesen Wetters in der Otterbox steckt, ist die Qualität schlecht.

Das Interview konfrontiert mich einmal mehr mit dem eigenen Konzept und auch mit den Kernfragen, die sich „die da draußen vielleicht stellen“. Danke, Frau Horchert, an dieser Stelle, für das schöne Gespräch und für die Denkanstöße, die sich dabei zufällig für mich ergeben.

Besonders hart trifft mich die Frage, wie ich es denn mit dem Alleinesein so lange verkrafte. Nach fast drei Wochen unterwegs, kommt das Thema mehr und mehr zum Tragen und ich merke, dass meine lapidare Antwort, die fluffig leicht klingen soll, nicht ganz so einfach ist: Ist es tatsächlich so, dass mir das Kunstschaffen, das virtuelle Verbundensein mit zu Hause und letztlich meine selbstauferlegte „Mission“, das Meer zum umrunden, genügt, um mich einfach mal so für drei Monate aus meinem herkömmlichen Alltag zu entfernen?

Zu Anfang dieses Liveblogberichts habe ich einmal von „Alltagsgewebe“ gesprochen, von der Vernetzung der Alltage, die ich mir wie ein Knotenwerk vorstelle, wie ein Makramée ganz normal gelebter Menschenleben. Was passiert, wenn man sich länger von diesem Gewebe fernhält? Wenn die Stelle, an der man in das Netz verknüpft ist, zum Loch wird. Der Riss, der darin entsteht für die Geliebten daheim, mit denen sich die Alltäglichkeiten gekreuzt haben, vernarbt irgendwann. Diese Tour ist wie ein kleiner Tod. Auf einmal ist einer nicht mehr da. Alles, womit er verknüpft war, ist unterbrochen. Wenn auch nur auf Zeit.

In Ipswich zieht Regen heran, erwischt mich mitten in der Stadt. Hatte ich am Vortag wegen navigatorischer Schusselei zwei Colchesters durchquert, folgen nun anderthalb Ipswich. Kurz bevor ich die Stadt in die falsche Richtung verlasse, lugt die Sonne zwischen regenschweren Wolken hervor und ich merke, dass ich genau Richtung Westen fahre. Mein Weg führt aber nach Norden. Im Regen frage ich mich nach Bed & Breakfast durch, radele kilometerweit an einer sehr stark befahrenen Straße, zum Glück auf dem Gehweg, entlang dem angeblichen B&B-Strich, wo es gleich mehrere davon geben soll. Sogar eins mit Schild, aber man öffnet mir nicht. Die anderen haben keine Schilder oder es gibt sie gar nicht.

Richtung Woodbridge verlasse ich Ipswich. Jemand hat mir gesteckt, dass die Stadt sehr schön sein soll, und dass ich dort gewiss auch ein B&B finde. Die Sonne kommt hervor. Wildzelten wäre auch eine Wahl, aber die Vorstellung von einem schönen Zimmer bei einer alten Miss Marple-Dame mit Kamin und Krimskrams, hat mich so in den Bann gezogen, dass ich ordentlich reintrete, den kaum noch als beschildert zu bezeichnenden Fernradweg immer wieder verliere, hinauf kurbele Richtung Woodbridge, allmögliche Leute frage, mich selbst hinterfrage: was ist bloß aus dem wilden Europenner geworden, dem kühnen Kerl, der sich mit einer schönen Wiese, einem Neubau, einem Abrisshaus zufrieden gegeben hat. Einst vor langer Zeit.

Und mir wird bewusst, wo mein großes Problem ist. Der sture Wille setzt interne Kräfte frei, die sich gegen sich selbst richten, die drohen, mich aus dem gemütlichen Reisetakt zu bringen. Kurz vor Woodbridge ist es gänzlich vorbei mit der Blase der inneren Ruhe, in der ich seit Beginn der Reise gelebt habe. Ich werde ärgerlich. Ich will partout, dass das weiße Kaninchen namens Miss-Marple-Bed-and-Breakfast-mit-Kamin-und-Krimskrams-und-Tee aus dem Zylinder springt. Ich miserabler Zauberer, ich. So verteufele ich das vermeintlich vernagelte England, in dem die Leute in ihren Burgen, genannt Home sweet Home leben und durchs Fenster nach draußen in die garstige, bedrohliche Welt schauen. Es knistert im Kamin.

Du musst deine Art ändern. „Du schmeckst noch immer nach Apfel, lebst aber in einer Birne“, schimpfe ich mich. „Es gibt kaum Hinweisschilder“, murmele ich, „alles ist anders in diesem Land. Du bist bisher nur freundlichen bis sehr freundlichen Menschen begegnet. Und gleichgültigen. Irgendwie müssen doch die Menschen vor Ort herausfinden, wo sich die Tröge der Zivilisation befinden?“ Wenn es nicht auf Hinweisschildern steht, wie findet man in England dann sein heiß ersehntes B&B? Im Internet? Möglich, aber das kann es nicht sein. Vor 10 Jahren gab es das noch gar nicht.

Ich beschließe, die Taktik zu ändern. Von nun an spreche ich in jedem Pub und bei jedem, der mir auf der Straße begegnet, vor und frage, wo es ein B&B gibt.
Es folgt eine Kette freitagsabendlicher Vermutungen und Ahnungslosigkeiten und Kann-schon-seins, dass in einer viertel Meile nordwärts etwas zu finden ist. Meilenweit bis kurz vor Woodbridge frage ich, wo immer jemand zum Fragen ist. Im Red Lion-Familienrestaurant erklärt mir der Kellner, ich solle zum Cherry Tree radeln, Viertelstunde, die böten B&B. Der Cherry Tree ist ausgebucht und empfiehlt mir das Bulls Hotel, welches ausgebucht ist, und ich lande in einem weiteren Hotel, hundert Meter weiter, mitten in Woodbridge. Längst ist mein intern gesetzter Schmerzpreis für ein Zimmer von 35 auf realistischere 45 Pfund gestiegen, die ich bereit bin, zu bezahlen. Ein Funken Verstand in mir sagt, hey, Junge, lass doch die Hotelkacke, machs wie früher, fahr raus aus der Stadt, erste Wiese links, bau dein Zelt auf, et voilà. Gerüstet dafür bin ich allemal. Die Wassertanks sind voll und sogar eine Dose Bier und eine Dose Bohnen habe ich im Gepäck. An einem winzigen Supermarkt kaufe ich noch ein halbes Duzend Eier. Die Tür eines B&Bs, nennen wir es Oak Lodge, bleibt verschlossen. 50 Pfund, steigere ich meine Schmerzgrenze. Ich bin besessen, bin Bluthund, male mir in meiner kleinen Phantasiewelt eine Armee von schrulligen Miss Marples und packe noch ein paar Hercules Poirots mit drauf. Fischjakobesk. 55 Pfund! So lande ich im Bell, dem ältesten Pub Woodbridges. Der Wirt bedauert sehr, dass sie keine Zimmer haben, aber da gäbe es noch das Groves House, an der A12, kaum eine Meile entfernt. 60 Pfund, jubiliere ich innerlich, ein Königreich für ein Pferd, das ich gegen ein Hotelzimmer eintauschen kann mit dem größten Kamin der Welt und dem meisten Krimskrams auf dem eichenhölzernen Sims. Der Wirt vom Bell ruft den Maître im Groves an, gibt mir den Hörer. Zwischen Wirtshauslärm erradebrechte ich mir eine Sterbekammer im Groves für 65 Pfund, Juhuu. Nur noch eine Viertelstunde durch das mittlerweile dunkle Woodbridge.

Später wird mir die Dramatik des Geschehenen klar. Leichtfüßig übertrage ich das, was in mir und mit mir passiert ist an diesem 17. Tag der Reise, an diesem Freitag, dem 13., auf das große weite Weltgeschehen. In unserem Bluthundgebaren sind wir gefangen darin, die Realität auf Teufel komm raus nach unseren Vorstellungen zu formen. Wo ist sie nur hin, die Demut und der Fatalismus und die Jack Kerouac’sche Mañana-Mentalität? Gelassen warten auf das was kommt. Vielleicht, vielleicht auch nicht, will ich hinblicken, sage ich mir in dem kuschlig weichen Bettchen im warmen ruhigen Zimmer Nummer 8 des Grove House. Ich bin ein Europenner. Ich gehöre zu den privilegierten Draußenwesen, die es sich leisten können, auch mal drinnen zu sein.

(bei Nacht auf dem iPhone entfipptehlert und gepostet von Sofasophia)

Von Woodbridge nach Peasenhall

Das Grove House ist trotz der direkten Nähe zur vierspurigen A-namenlos sehr ruhig. Ein feines Gästehaus, von dem ich nicht so recht weiß, was ich von ihm halten soll. Der Besitzer ist sehr freundlich, korrekt, was ein britisches Markenzeichen zu sein scheint. Außer in den Docks und den schmutzigsten Gassen des Landes im Südosten von Greater London, habe ich nie bedrohliche oder unfreundliche Menschen getroffen. Stets waren sie zurückhaltend bis reserviert, aber wenn man ins Gespräch kommt, sind sie offen und zu ausgedehntem Smalltalk bereit. Quer durch alle Altersklassen.

Der Hotelier vom Groves erklärt mir, dass die Hochzeitssaison begonnen hat, und dass es deshalb so schwer sei, ein Hotelzimmer finden. Das entkräftet meine Wahnvorstellung, die Hotels und B&Bs nehmen mich nicht, weil ich ein halb borumatisierter Radler bin, der so aussieht, als könne er es sich nicht leisten. Eine weitere Wahnvorstellung und auch ein Grund, weshalb ich nicht weiß, was ich von den Gastgebern halten soll, sind die „seltsamen“ Preise. 50 Pfund, sagt die SoSo am Telefon, koste mein Hotel, so stehts im Internet. Ob der Preis mit der Späte des Gasts steigt? Dass man handeln kann, habe ich in, wo wars noch gleich, liegt schon paar Tage zurück, gemerkt. Als später Radler hast du eine schlechte Verhandlungsposition.

Hochzeitssaison. Scharenweise treffen Familien aufeinander, die sich zuvor nicht gekannt haben aus allen Weiten des Landes und man sucht sich zum Heiraten natürlich die schönen Gegenden aus. Die ländlichen Idylle und nicht etwa das tangverstunkene Themseufer neben einem Schiffsfriedhof. Autokorsos, wie man sie in Deutschland bei Hochzeiten durchführt, mit viel Gehupe und Tamtam, sind mir erspart geblieben.

An einer Tankstelle kaufe ich eine Straßenkarte., um die mangelnde Radwegbeschilderung zu kompensieren. „East Anglia“ als kleines Buch, welches die Gegend von Colchester bis Kings Lynn im Osten Englands in einem Maßstab von 1:158’400 abbildet. Eine Meile entspricht einem Inch. Alles klar?

Die Karte ist grandios. Sogar ohne Brille kann ich die Ortsangaben lesen. Die Navigation ist ähnlich leicht, wie mit den französischen Michelin 1:200’000 Karten. Alle weißen Sträßchen kannst du als Radler problemlos benutzen. Die gelben B-Straßen gehen notfalls, die roten musst du meiden und die grünen Autobahnen darfst du nicht. So hangele ich mich zurück zum N1-Radweg, mit dem Plan, heute nicht zu viel zu machen, einen Campingplatz südlich von Norwich anzulaufen, zwei Tage dort zu ruhen und am Montag nach Cley, zu Klausbernd Vollmar zu fahren.

Es kommt anders. in einem Dreihaus-Dorf namens Hoo raste ich auf einer Parkbank und tippe am Artikel „Diesseits und jenseits des Burggrabens“, bis ich vom kalten Nordwind so durchgefroren bin, dass ich unbedingt radeln muss, um mich aufzuwärmen. In Framlingham betrachte ich die mittelalterliche Burg – von außen. Luke, der England mit dem Rad umrunden will, und den ich vorm Eingang treffe, sagt, es lohne sich nicht, 6.5 Pfund Eintritt zu zahlen. Die Burg sei von außen viel imposanter. Luke kommt aus Felixstowe, ganz in der Nähe, ist gerade erst gestartet, Stopover bei seinen Eltern in Framlingham. Er macht die Reise als Wohltätigkeitsaktion – Aktion für die Krebshilfe -, folgt den Küsten Englands und Schottlands und Wales‘. Ich erinnere mich, davon gehört zu haben, dass Charity-Fahrten mit dem Rad in England gang und gäbe sind. Komme mir fast ein bisschen egoistisch vor, „nur“ im Dienste der Kunst und der eigenen Abenteuerlust unterwegs zu sein.

Auf einer Radtour im letzten Jahr, kam Luke auch durch London. Er bestätigt mein Bild vom bitteren Süden der Stadt. Ein Kerl wie ein Koffer habe sogar versucht, ihn vom Rad zu zerren. Und Luke sieht nicht gerade aus, wie einer, bei dem viel zu holen ist. Die Piercings über seinem linken Auge geben ihm etwas verschlagenes. Das Dawes-Rennrad mit den angerosteten Chromfelgen ist definitiv perfekt borumatisiert, was widerum bedeutet, dass man gar nicht genug borumatisieren kann, wenn man heil durch die ärmsten und bösesten Gegenden der Welt kommen will. Der Trick mit den Federn, den Andreas Borutta beschreibt, scheint das letzte Mittel zu sein, um sich so wertlos wie möglich aussehen zu machen.

Anyway. Luke nimmt erstmal ein Pint in Castle Pub, während ich mich zu dem Aussichtspunkt westlich von Framlingham Castle begebe. Hochoffizieller Fototermin. Bekannt ist die Burg für ihre gardinenartige Ringmauer, die das Innere vom Umland trennt. Burggraben. Schon wieder.

Nächste Prüfung: Ein Weinberg. Der Shawsgate Wineyard wirbt mit Degustation, Partyzelt, Besucherparkplatz und Shop. Erstmals ziehe ich auch nur vage in Erwägung, dass in England auch Wein produziert wird., obwohl das logisch scheint, schließlich waren die Römer auch hier. Dank Golfstrom und Meeresnähe ist das Klima mild. Natürlich muss ich als reisender Forscher und als forschender Reisender der Sache auf den Grund gehen. Im Shop sind weiße Weine, Rosé und sogar ein Rotwein ausgestellt. Auf einer Landkarte sind sämtliche englischen Weinbaugebiete eingezeichnet. Shawsgate ist nicht einmal der nördlichste. Ein Blick ins GPS verrät, dass es ungefähr auf Höhe Köln liegt, ca. 52 Grad Nord. Also gar nicht mal so weit hergeholt, dass es hier auch Wein gibt.

Der Rote ist nicht mein Ding. Die Winzerin gibt mir von allen Sorten zu probieren und ich bleibe am 2010er Bachus hängen. Zwei weitere Gäste testen mit und von Schluck zu Schluck lösen sich unsere Zungen, so dass wir, Mister Oberweindilettant Moi-même und das mittelalte englische Paar ungehemmt über Weine weltweit diskutieren und ich schlussendlich so enthemmt bin, zu allem meine perfekte Weinmeinung abzugeben, egal ob chilenisch, australisch, südafrikanisch, hoppla, dort trinken sie den Rosé sogar auf Eis, trumpft der Er vom Weinkennerpaar auf. Ich bin baff.

Im Zick-Zack schleppe ich mich weiter, nun wieder auf der N1-Radroute, bis ein Typ im Landrover neben mir stoppt und mir einen Campingplatz neben einem Pub namens The White Horse empfiehlt.

Erstmals steige ich auf einem „So-sollte-es-sein-Platz“ ab. Eine idyllische, weiche Wiese im Garten eines feinen weißen Häuschens, vier Wohnwägen nebenbei, Gästezahl überschaubar, Keine Schnellstraße oder Bahnlinie weit und breit. Nachts mucken einige Nachtvögel und im nahe gelegenen Stall hört man die Kühe im Traum rufen. Dusche gibts keine. Aber dafür kostet die Übernachtung auch nichts.

(auf dem iPhone entfipptehlert, mit Link bestückt und gepostet von Sofasophia)