Ein guter Ansatz zur Botschaft in obigem Bild (es zeigt das Shirt des Filmchronisten der Reggaerockers) war das gestrige Konzert von Oku and the Reggaerockers am Ohmbachsee. Wahnsinns-Ereignis. Nächster Oku-Termin ist am kommenden Wochenende auf dem Zweibrücker Stadtfest. Aber da bin ich ja wahrscheinlich in Urlaub :-)
Von links nach rechts: Seb (Gitarre), weiter hinten der Bassist (der ist neu und heißt glaub ich Andi oder Matze), Sänger Oku (unsichtbar hinter Oku Schlagzeuger Herbie (Schlagzeuger und Bassist und auch Keyboard sind die Herausforderung bei der Bühnenfotografie. Sie sind die Phantome der Musik)), Hanna (Saxophon), kaum sichtbar im HG Keyborder Mark (Rotzi), Simon (Trompete), Andi (Posaune). Hat alles gestimmt an dem Abend: super Musik, erstklassige Stimmung, bestes Licht, excellente Kamera und brillianter Fotograf, sowie Bischoff-Bier (lechtz).
Drei Punkte, die ein Reggaerockers-Konzert zum Erlebnis machen:
- Selbst komponierte Titel, kein einziges Lullifulli-Cover, dennoch zwei Stunden Programm.
- Brilliante, hochintelligente, gefühlvolle Texte mit einem würzigen Schuss Ironie auf Deutsch und Englisch mit ein paar Brocken Afrikanisch.
- Das Gefühl, Teil einer Bewegung zu sein – der Reggaerocker-Bewegung nämlich
Link: http://www.reggaerock.de
Nachtrag 16. August 2009: hier noch ein paar Bilder, da die Reggaerockers ihre Fans in diesen Artikel führen.
;-)
wow, geiler sound! höre grad musopia … etc. ab internet. riecht nach mehr!
wir haben auch in der schweiz so ein paar kuhle reggaebands wie oku …
schöne mischung an instrumenten! starke stimme!
ist einfach ein musikstil, wo bei mir die füsse und beine zu zappeln anfangen und ich kaum sitzenbleiben mag! :-)
hey, freut mich, dass dein open air so genial war!