Ein Tag am Kap. Das wäre dann wohl die Antwort auf Maurice‘ Frage. Ihr erinnert euch doch an den Franzosen, den Irgendlink unterwegs getroffen hat?
Wie lange bleibst du?
Ha! Am liebsten, so schrieb er mir und auf Twitter, am liebsten würde er sich in bester Burgenblogger-Manier als Nordkapblogger ein halbes Jahr am Kap sesshaft machen. Und gucken. Schreiben und gucken.
Das hat er auch heute getan. Letzte − oder sagen wir mal vorletzte − Postkarten kreiert.
Und geguckt. Ein paar Tweets geschrieben. Und viele Notizen. Und Timm hat er wieder getroffen, den jungen Kapradler aus München. Der übrigens nun doch nicht zurückradeln wird, sondern − tataaa! − mit Irgendlink zurückfliegen wird.
Und nein, bleiben will er nun doch nicht. Es wäre zu anstregend, der zu sein, der hier bleibt und sitzt und zuhört, während alle andern kommen und geben.
Zu den Tagestweets? Echt jetzt? Den Weg kennt ihr nun wirklich selbst.
Für alle, die es noch immer nicht wissen: Tweets kann man auch ganz ohne eigenen Account lesen. Hier → geht’s lang.
he jürgen,
nach entspannter pause sieht es hier nicht aus. ich bin inzwischen aus usa wieder zurück und konnte mich sogar inzwischen wieder hier orientieren, nach dem jet-lag usw. war das gar nicht so einfach. ich wünsche dir einen guten flug und eine schöne heimkehr!
so long
hundefaenger krd
Ich freue mich schon auf den Gipfel-Bericht, Dein Kopf-Kino in wunderbare Sätze gefügt, Dein Showdown. Soviel zu meiner kurz gedachten Erwartung – Du wirst sie nicht erfüllen, weil Du nicht kurz denkst. Trotzdem freue ich mich schon wie blöde auf Deinen Gipfel-Bericht.
Der war echt ne schwere Geburt, aber eben ging er ans Netz. Und irgendwie passt das ja zur körperlich sehr schweren letzten Etappe
Wie heißt es beim Sport manchmal: „sich aus der Komfortzone herausbewegen“ :-). Mit sparsamem Komfort hast Du den Weg und das Ziel geschafft- ich gratuliere!