Heiko Moorlander, Mudartist, 2013 während des International MudArt Festivals in Throughrock/Wisconsin.
In diesem excellent performten Werk, das die Jury sowohl in der B-, als auch in der A-Wertung überzeugte, feiert der 37jährige Ausnahme-Mudartist ein fulminantes Comeback nach seinem mehrmonatigen Aufenthalt in einem dänischen Sanatorium
(Jim K. Kennworth / New York Finester Art Magazin)
Leicht hilflos stehe ich hier mit meinem Gläschen Vernissagensekt und blicke auf das Werk.
Ja, denke ich, Spuren sind allüberall. Spuren sind wichtig, weisen sie doch hin auf alte, abgefahrene Wege, gleichzeitig zukunftsweisend, denn: Wo sollten wir sonst hin?
Überall war schon jemand.
da hat sich unser treffen mit ihm – neulich in den dänischen mooren – aber ausbezahlt! :-)
Wie ein Blick vom Berg auf Weingärten und Slums.
Ein durchaus sozialkritische erscheinendes Werk, das seine Rückkehr aus dem Elend(sviertel seiner Verzweiflung) transportiert.