„Nimm soviel Du willst“, sagt sie.
„Zwei. Falls ich mal Besuch kriege.“
„Du kannst auch drei nehmen, oder vier.“
(Pause)
„Willst Du sechs?“
„Zwei genügen. Wenn ich sechs will, komme ich zu Dir.“
„Dann kriegst Du vier.“
Artist in Motion
„Nimm soviel Du willst“, sagt sie.
„Zwei. Falls ich mal Besuch kriege.“
„Du kannst auch drei nehmen, oder vier.“
(Pause)
„Willst Du sechs?“
„Zwei genügen. Wenn ich sechs will, komme ich zu Dir.“
„Dann kriegst Du vier.“
Das ist höhere Mathematik. :-)
Einen schönen Ostersonntag und liebe Grüße, Szintilla
Hmmmm, natürlich Ostermonntag, den Sonntag hatten wir ja schon …
Ahgrrrr – MONTAG – das „n“ das zu viel ist, darfst du verschenken oder verkaufen. :-)
Juhuuu. Ein N! Ich bin reich.
Vom N-Händler zum Millionär.
Dankeeee
kann ichs haben?
es müsste nämlich „honni“ heissen bei meinem komment.
übel übel! :-)
Kann es sich um Eier handeln? Gute Zeit!
Bei Eiern wäre es ja umgekehrt. Da müssten die Leute zu mir kommen. Aber ein goldenes Ei hatte die Hände im Spiel. In der Geschichte spielt ein bekannter Schweizer Künstler eine Rolle. Aber nicht der, den Du persönlich kennst. Jemand hatte Geburtstag. Jemand anderes schenkte etwas, genauer gesagt sechs Etwas, wovon die Geburtstierende aber schon genug daheim hatte. Ich mache am besten mal ein Foto von den zwei Etwas.
du könntest auch von mir welche haben,
dann haben wir zusammen 6 … ;-)
honît soit qui mal y pense .., :-)
Ich nehme ein Dutzend.
Wovon eigentlich? Ostereier!
Suppenteller! Jetzt ist es raus. Sammlersuppenteller mit goldenen Motiv.
Das Dutzend ist DIE Lösung :-)
Ich sag’s nur mal so: wenn es einen Preis gegeben hätte, lieber Jürgen, dann hätten wir natürlich sofort unser (richtiges !!) Ergebnis mitgeteilt. Aber so ..?
Nö!
:-) :-)
Herrlich!
Das ist Erpressung,