Neunundneunzig Tage sind genug!

Fertig, finito, aus und Schluss. Öhm? Nein-nein-nein, keine Angst, es geht bald weiter. Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage! Doch jetzt lasst erst mal den Pausenclown rein! August zieht den Vorhang zu (nur ein bisschen) und verkauft Eis aus seinem „Bauchkiosk“. Er kann nämlich auch anders, der August …

Irgendlink hat sich eine Pause nämlich wirklich verdient. Ich auch. Und ihr sowieso. Drum gibt es ab heute Abend Radel-, Schreib-, Foto- und Lesepause für zehn Tage (nun ja, ob ein Künstler wirklich Pause machen kann, wird sich zeigen).

Am 16. Juli geht jedenfalls die Reise weiter, das Finale… Same time, same place. Frisch gestärkt.

Eben habe ich aus der Homebase, die ich morgen für zehn Tage verlassen werde, den vorletzten Newsletter verschickt. Er ist, wie immer, auch übers Blog einsehbar.
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16 Antworten auf „Neunundneunzig Tage sind genug!“

  1. Ja, okay… wenn’s denn sein muss, dann mach ich halt ’ne Lesepause… wobei, 10 Tage, das ist schon hart!
    Euch beiden einen wunderschönen Urlaub, macht das allerbeste draus,
    und ganz liebe Grüße,
    Andrea

    P.S.: Und ich freu mich schon auf die Fotos! Ich glaube nämlich nicht so ganz, dass ihr das hinkriegt, so ganz ohne… wo’s da oben im Norden doch so viel zu sehen und zu entdecken gibt! :D

    1. Klausbernd, ich hab Ray mal Deine Adresse verpetzt.
      Vorhin wars schon ein bisschen seltsam, in verschiedene Richtungen weiter zu radeln.
      Ich sitze nun im Zug von Emden nach Oldenburg und höre mir die Lebensgeschichte einer Frau mit drei Kindern an, die laut telefonierend die Eckdaten ihrer Mutter Kond Kur erzählt. Da sehnt man sich nach dem friedlichen, understatementenden England. Ich werde mich nun an die Genealogie dervkleinen Familie wagen …
      Liebgrüß nach hoffentlich sunny Norfolk.

      1. Gemeint ist Mitter Kind Kor. Auf der glatten iPhpne Tastatur liegt das I, das O und das U so docht beueinander, dass man manchmal U statt U toppt ind omgekehrt. Alles klar?

  2. zehn Tage… kein Irgendlink, keine SoSo… das heißt Entzug… aber es sei euch gegönnt und alle guten Wünsche sind mit euch, aber ich wiederhole mich ;)

    eure Freude ist auf alle Fälle spörbär
    Herzensgrüße aus dem schwülwarmen Hochtal im schwarzen Walde
    sendet Frau Blau

    1. Andrea, nu musste ich ja glatt ein bisschen grübeln, um zu merken, dass du auf die schwedische Möblierung in unserem Hotel anspielst. Ich Schnellmerker, ich.
      Freu mich auf die zwei Tage in Rendsburg.

  3. Doch, doch, natürlich wünsche ich dir ebenfalls gute Erholung, ich habe megr an müde Waden und so was gedacht. ;-)

    Have a lovely time together!
    Love Dina

    1. Liebe Dina, der Urlaub hat begonnen. Fahrt von Oldenburg per Auto war sehr angenehm. Auch das Flugplatzgetümmel okay. Nun fast wieder in Dänemark am Nord-Ostsee Kanal. Ich hab zwei dicke Bücher der Reise geschenkt gekriegt. Prototypen made by SoSo. Hach wie die Zeit rennt. Wenn die Deutschen alle gleichzeitig auf ihre Armbanduhr gucken würden gäbe das einen Ruck, der die Erde ins Trudeln bringen würde. Hab ich vorhin in Fuhlsbüttel gedacht. Liebgrüß an Klausbernd und die Flattrigen.

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