Schwupp März – Unsichtbarkeiten

Verflixte Orgien. Wie der Teufel: wenn man davon spricht, kommen sie auch. So hat mich der Owner beauftragt, in der Römertherme, in der die Lounge aufgebaut wird, die dortige Ausstellung abzuhängen und fein säuberlich in Kartons zu verpacken. Die Veranstalter haben Sorge, dass während der Orgie die Kunstwerke beschädigt werden. Mir schwant Übelstes. Sechs-Uhr-pervers-früh gehts los. Einem Müsigänger wie mir, kann das schon ein bisschen die Woche versauen.

Sonstens gibt es nicht viel zu berichten. Das Jahr fürs Feine gibt sich die Ehre. Unendlich langsam komme ich mit meinen Angelegenheiten voran. Und es ist auch nichts zu erkennen von den vielen Kleinigkeiten, an denen ich schufte. Etwa habe ich unter der Blogroll eine Kunstroll eingefügt. Ein paar Freunde verlinkt. Ganz besonders kann ich die beiden Fotografen Patrick und Pascal empfehlen. Weitere Links werden folgen.

In der WebGalerie geschuftet und auf dem dunklen Server ein paar Einstellungen vorgenommen, dass die internen Links des Blogs und der Galerie etwas menschenverständlicher sind. Unsichtbarkeiten.

Wäre noch des Cousins Ausstellung hier in der Stadt zu erwähnen. Eine große Sache. Auch hier erledigte der Mann fürs Grobe ein paar Feinheiten.

Ich stelle fest: 2011 ist noch schneller, als 2010.

Schwupp März. Ziel setzen. Methode finden. Ding durchziehen.

Die Linke plakatiert am rechten Straßenrand.

Bild: Ausstellung Stefan Rinck, Herzogsaal Zweibrücken. Bis 13. März. Draufklicken vergößert und verbessert das Bild.

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