Das Schicksal will nicht, dass ich um 8 mit der Arbeit beginne. Fahrradschloss vergessen, Zug verpasst; auf halbem Berg umgedreht, zurück zum einsamen Gehöft. Sind ja immerhin 10 km, die ich täglich mit dem Radel auf dem Arbeitsweg zurück lege. Und über 100 Höhenmeter.

Besorgniserregender ist mein Rücken: er will wohl nicht, dass ich überhaupt arbeite. War vielleicht keine gute Idee, mit dem Möbelbauen aufzuhören (ich hatte den alten Job schon länger in Verdacht, eigentlich eher Rückengymnastik zu sein, denn Arbeit ;-) )

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