Aus einem ins Deutsche übersetzten Artikel von Jaron Lanier (http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/306/78228/ – Linx existiert nicht mehr)
„Im Schnelldurchlauf würde ich die Grenze zwischen effektivem Kollektivdenken und Schwachsinn wie folgt definieren: Das Kollektiv kann immer dann Klugheit beweisen, wenn es nicht die eigenen Fragestellungen definiert; wenn die Wertigkeit einer Frage mit einem schlichten Endergebnis, wie einem Zahlenwert festgelegt werden kann; und wenn das Informationssystem, welches das Kollektiv mit Fakten versorgt, einem System der Qualitätskontrolle unterliegt, das sich in einem hohen Maße auf Individuen stützt.“