Gedenkfahrt und Ghostbike für Natenom

Schwarzes Bild mit einem stilisierten, fast würfelförmigen Elefanten als geschichtete schwarz weiße Silhouette. Darunter das Datum 30. Januar 2024

Letztes Wochenende radelte ich von Zweibrücken ins „Fahrradmordor“ Pforzheim, um an der Gedenkfahrt für den Fahrradaktivisten Natenom (Andreas Mandalka) teilzunehmen. Eine Zweitagestour per Bahn und Fahrrad mit insgesamt etwa 150 Kilometern im Sattel.

Das Video zeigt Freud und Leid des Radreisens und die Gedenkfahrt, 15 Kilometer die L574 hinauf bis zur Unfallstelle, an der Andreas am 30. Januar starb. An der Gedenkfeier und Demo beteiligten sich etwa 500 Radlerinnen und Radler aus ganz Deutschland.

Die Demo und Gedenkfahrt beginnt ab Minute 32:00. Davor ist Anreise durch den Pfälzer Wald und Sinnieren übers Radfahren, Rücksicht und Verkehrssicherheit.

https://youtu.be/Gd6I4QnrMVU

All die Pläne, eine Filmpremiere und wie ich lernte, das schwer zu reitende Pferd Kdenlive zu reiten.

Tausend Worte am Tag schreiben. Den Shop aufräumen. Videos bearbeiten. Gesund leben. Rad fahren. Das Haus ansonsten nicht verlassen. Jeden Tag jede Woche ein altes, unbeendetes Projekt fertig machen. Jeden Monat einen ehrenamtlichen Artikel für den ADFC schreiben. Und noch so einiges.

Filmpremiere Radtour durchs Elsass am 17. Januar

Was hatte ich nicht alles vor in diesem Jahr und nun ist der Januar halb rum. Heute ist der 1 Million 61ste Geburtstag der Kunst und mein Film „Durchs Elsass per Rad“ geht um 18 Uhr online. Schaut gerne zur Premiere heute (Mittwoch 17. Januar 2024) vorbei. Natürlich ist der gut einstündige Youtubefilm danach dauerhaft im Netz. Bei der Premiere gibts eine Chatfunktion und ich werde versuchen, sie zu managen. Sprich, ich bin ab 18 Uhr da, schaue den Film zum gefühlt hundertsten Mal, aber mit Euch gemeinsam und beantworte allfällige Fragen.

Tja, da wären wir womöglich beim Hauptthema. Nachdem ich letzten Herbst schon begonnen hatte, mit Filmschnitt zu arbeiten (Elsässer Weinstraßenvideo), bin ich mit meinem zweiten Radreisevideo etwas tiefer in die Materie gegangen. Ich kann mittlerweile das Open Source Schnittprogramm Kdenlive bedienen und kenne seine Tücken. Hat mich etwa einen Tag Arbeit gekostet, Fehler zu machen, die ich nie wieder machen werde. Die gute alte Lernkurve eben, bzw. die Fehler lagen eigentlich in der Soft- und Hardware. Mit den digitalen Techniken ist es wie mit einem neuen Ledersattel. Dauert eine Weile, bis sie sich dem Körper anpassen.

Kdenlive (in meinem Fall Version 23.08 als Appimage auf Xubuntu) sicher nutzen:

Das A und O sind regelmäßige Sicherheitskopien Deines Projekts (echte Kopien, nicht nur regelmäßiges Speichern der Arbeitsdatei, denn das macht Kdenlive zuverlässig selbst). Falls das Programm abstürzt, oder wie in meinem Fall einen Schnitt-Salat produziert, kannst Du zu einer der Kopien zurück.

Es gibt nur zwei weitere Dinge, die in Kdenlive „gefährlich“ sind:

  • Das Werkzeug „Abstand entfernen“ produziert bei vielen Clips und mehreren Spuren und ggf. einer Untertitelspur einen nahezu irreparablen Schnitt-Salat, das heißt, es verschusselt alle Zeitstempel und zerstört den Film, löscht die Untertitel.
  • Die „Bearbeiten > rückgängig“ Funktion kann das Programm zu einem massiven Absturz bringen, so dass es sich gar nicht mehr starten lässt (davon las ich einige Berichte; in meinem Fall konnte ich das Programm nach dem Restart des Rechners wieder zum Laufen bringen).

Lösung für beide Macken: Die Sicherheitskopien, die Du am Besten immer vor größeren Eingriffen in die Schnittstruktur anlegen solltest. Die Kdenlive-Dateien sind im Vergleich zum eigentlichen Video mit nur einigen Megabyte Größe verschwindend klein.

Youtube

Ich weiß, ich weiß. Der Gigant. Daten abgreifen, die Arbeit kreativer Leute ausnutzen, um bezahlte Werbung unters Volk zu streuen. So widerlich, so gut, ich lasse mich trotzdem ein aus purer Neugier und bin ebenso angetan wie abgestoßen von der Plattform. Die Entscheidung ist gefallen, dass ich mich ein Jahr lang ausprobiere auf der Plattform. Spezialgebiet Radreisen und Outdoor. Ich lerne viel. Staune. Staunen ist wichtig. Es hat etwas Naives, finde ich, und das tut machmal ganz gut.

Art Birthday

Zum Geburtstag der Kunst gibts hier einen Wikipediaartikel. Happy Birthday, altes Künstchen.

Typischer Youtube-Thmunail. Vor der Kulisse eines Unwetters, das man aus einem kleinen Unterstand beobachtet, zerzauste Bäume, Starkregen, schaut weiß umrandet grob ausgeschnitten der Oberkörper eines behelmten Ralders, der verbissen in die Kamera schaut. Rechts über dem Radler ist eine sengende Sonne mit starken Strahlen künstlich animiert und überdeckt einen Teil der Unwetterszene. Die linke Hälfte des Videothumbnails ist in Youtube typischer Clickbait-Manier beschriftet mit weißen Lettern und schwarzem Rand: "Orkan vs. Hitze".
Radtour Elsass – August 2023 Youtube Thumbnail

Zu guter Letzt das Thumbnail meines Films. Bissel Clickbait, ich weiß, aber das gehört zu meinen Youtube-Exerzitien, wie auch die Premiere heute Abend (getreu dem Motto, Du hast das Werkzeug (Software, Feature, was auch immer), probiere es aus.

 

Kein exponentielles Radeldemowachstum

Kariertes Handtuch auf dem Boden vorm Holzofen. Krümel, trockener Dreck, Holzstückchen. Rings um den Ofen Ofenbedarf. Eine Holzheizung bringt unweigerlich Chaos und Schmutz in die Bude. 23 Grad. Sitze im T-Shirt am PC. Morgens zerbrach ich mir den Kopf, wie ich die chaotische Datenstruktur auf dem PC verbessern kann, insbesondere das Bildarchiv, das sich auf den Kern und zwei externe Platten verteilt. Ich finde nichts. Die Unzahl der Bilder macht mir Angst. Habe das Gefühl, alles läuft aus dem Ruder. Nicht nur datentechnisch.

Die ganze Welt läuft aus dem Ruder. Das aus dem Ruder Laufen verwirrt mich. Es ist ebenso befremdlich, wie normal, ein nichts tun könnender Beobachter sein zu müssen. Ich frage mich, wie es den Menschen geht, die noch schutzloser als ich dastehen, diejenigen mit Fernehen und Radio. Ich kann das Geprassel von Draußen weitgehend abwehren, indem ich mich dazu zwinge, keine Nachrichten an mich zu lassen. Aber diejenigen, die täglich Zeitung lesen und Nachrichten schauen? Ich bin das Mastschweinchen, das zeitlebens nur mit Rosmarin und anderen Kräutern gefüttert wird, schießt es mir in den Sinn. Ich schmecke anders. Ich sehe die Welt anders. Ach Quatsch! Es sind nicht die Kräutlein, die du frisst, die deinen Geschmack ausmachen.

Morgens überlege ich an einer Strategie, die Daten auf dem PC zu ordnen und vor allem, die beiden externen Platten loszuwerden. Sie fressen nur unnötig Strom. Sagt Freund B. Ich treffe ihn um 13 Uhr auf dem Herzogplatz, dem Treffpunkt für die Menschen der Stadt, um ins Nachbarstädtchen zu radeln, wo eine Kiddical Mass Demo stattfindet. B. äußert Bedenken, dass ich nicht so glücklich bin, so erlebe er mich. Verirrt wie ein Dateisystem. Vermutlich hat er recht. Wir sind die beiden einzigen, die zur Sternfahrt aufbrechen. Zwölf Kilometer und eine Stunde Zeit bis zur Demo. Düstrer Himmel. Es wird Regen geben. Unterwegs holt uns ein Nachzügler ein, L., so sind wir schon zu Dritt. Ich sage, wenn es so geht wie mit dem Reiskorn auf dem Schachbrett und wir verdoppeln unsere Zahl jeden Kilometer, dann wird es eine große Demo. L. sagt, wir haben uns nur veranderthalbfacht. B. erwähnt eine Quizfrage, wie oft man ein Papier falten könne. So radeln wir ins Herbstgrau der Blieswiesen. L. bleibt zurück, hat einen Kettenschaden, kehrt um. Also doch kein exponentielles Radeldemowachstum.

Die Demo, zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ein Kind, immerhin. Zwischen zwei Blaulicht-Fahrzeugen radeln wir los durch die Stadt. Organisatorin U. mit Anhänger und Lautsprecherboxen, aus denen Radellieder tönen. Unheimlich laut. Ich stopfe Tempotaschentücher in die Ohren. Dann bricht der Regen los. Nicht etwa der übliche, noch fahrbare Landniesel wie man ihn hierzulande kennt, sondern echter, gemeiner Platzregen. Zack. Alle nass. Aber Riesenspaß hat es gemacht.

Die Weiterfahrt zu Journalist F., den ich anschließend im Pflegeheim besuchen wollte, etwa zwanzig Kilometer, spare ich mir. In den Schuhen steht das Wasser, freue mich, dass ich bergauf radeln kann. Das gibt warm. Daheim angekommen nackig ausziehen, abtrocknen, Ofen anzünden, Klamotten aufhängen. Ich bin müde. Das karierte Handtuch kommt wie ein Teppich vor dem Ofen zu liegen. Eine Ecke eingefaltet wie bei einem Papierflieger. Ich frage mich, wie oft man ein Handtuch falten kann.

Später am PC gerate ich beim Aufräumen an meine Zweibrücken-Andorra-Texte aus dem Jahr 2020. Die Tour, die niemals stattfand, suche unveröffentlichte Texte. Ich erinnere mich, dass ich das Buch nie zu Ende geschrieben habe, grabe in den über hundert Entwürfen und Privatbeiträgen dieses Blogs, korrigiere einen, veröffentliche ihn, korrigiere noch einen, veröffentliche ihn, stelle andere korrigiert privat usw. Arbeit, mein Junge, Arbeit. Es ist nur noch Arbeit, die du tun musst. Fleiß und Dranbleiben und nicht Verzweifeln. Wird schon, Junge, versuche ich mich zu beschwichtigen, aber da ist mir längst klar, dass ich schon so viele Baustellen unvollendet zurückgelassen habe, dass die Lebenszeit gar nicht mehr reicht, um alles bis aufs Feinste auszuarbeiten.

Trotzdem. Es ist wie Radfahren. Jede Krubelumdrehung zählt. Dranbleiben.

Heute korrigierte bisher unveröffentlichte Artikel:

Von Verirrungen, Ideen und ’nicht meinen‘ Gegenständen

https://irgendlink.de/2022/09/25/erinnerungen-an-ein-silvester-in-den-1970ern/ (privat)

https://irgendlink.de/2022/09/25/ideenkonglomerat/ (privat)

 

Tag 14 der 3. Etappe (Tag 35) im Rückblick | #UmsLand/Bayern

»Fast geschafft. Aber nur fast. Dreizehn Tage am Stück liegen hinter mir. Dreizehn Tage Bloggen. Dreizehn Tage mal wieder ‚was mit Kunst‘ gemacht. Noch etwa 80 bis 160 Kilometer radeln und ich habe umradelt. ‚Wie‘ einst Xaver Gernstl. Nur nicht mit dem VW-Bus. Ich sage deshalb ‚fast‘, weil ich den Blogartikel für Tag zwölf nicht zur Publikationsreife gebracht habe. Das bricht den Lauf. Aber tut nichts zur Sache. Er schlummert. Vielleicht bin ich Dokumentar-Blogger?«

Viel mehr schrieb er heute nicht. Morgen oder übermorgen wird er die Runde vollenden. Hoffentlich. Und hoffentlich findet er jetzt in der Nähe von Wüstenzell einen feinen Nachtlagerplatz. Und hoffentlich ist alles soweit gut.

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Auf Mastodon und Twitter trötet und twittert Irgendlink seine Reise direkt und unmittelbar. Lest dort über seinen heutigen Tag – und über alle kommenden.
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https://twitter.com/irgendlink

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Hier die wirklich nur sehr ungefähre heutige Strecke bei Guugl.

Den heutigen Track im Gesamtkontext seht ihr hier (Ausschnitt).

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Das ganze Projekt auf einen Blick (Opencycle-Karte) gibt es hier zu sehen: Vollbildanzeige

Die allererste Guugl-Skizze findet ihr hier: Skizze

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Liebgrüßt aus der Homebase
Sofasophia

Trödelei und Vermeidung, die zweifelhaften Tugenden des Langstreckenradelns #mdrzl

Gestern ein hölzerner Pavillon, heute einer aus Beton. Es ist nicht schön, in der kalten, nackten, von Nieselregen umwobenen Betonfläche aufzuwachen. Alles fröstelt. Die Finger sind klamm. Ich habe schon gefrühstückt, auf der Radlerhose sitzend, um sie vor dem Anziehen ein bisschen aufzuwärmen, es gab Baguette, Käse, Schinken, Wasser – ha, Wasser und Brot zum Frühstück. Der Pavillon war mal ein Prachtbau, vermute ich. Mosaikboden, ein Loch in der Mitte, aus der etwas herausgerissen wurde, ene Skulptur?. Außerdem sind ringsum Scheinwerfer in den Boden eingelassen, die das Ding wohl einst beleuchteten. Vier Stufen führen hinab zum Mosaik, auf dem ich die letzte Nacht schlief. Die Landstraße ist nah. Da kann auch der kleine, etwas weniger gepflegte Park nicht darüber hinweg tünchen, der den Pavillon umgibt.

Abends hatte ich überlegt, in der Hängematte zu übernachten, die genau zwischen die Betonsäulen passte, aber da hätten die Scheinwerfer der vorbeifahrenden LKW mich stänig beflutet. Die Mulde darunter jedoch war stets im Schatten. Vermutlich war das mal ein schöner Brunnen. Vielleicht stand in dem derben Loch zur Mitte einmal eine Wasserspeiende Putte?

Der Glanz der nahen Bäderstadt Niederbronn-les-Bains verblasst wohl von den Rändern her. Obschon es gestern spät – es war wohl so gegen halb elf, als ich hier ankam und zuvor die Stadt durchquerte – recht aufgeräumt wirkte. Casino, Hotels, Duft von Essen aus den Ablüften der Retaurants, fein gekleidete Menschen, ein Park, in dem ich mich verirrte und sogar die Baukrane der Baustellen sind reichlich geschmückt mit LEDs und Lichteffekten. Kann ja nicht sein, dass in unserem Badstädtchen nackte, derbe, verrostete Baukrane stehen, oder? Da buchen wir doch bei der Baustelleneinrichtung schön noch das Paket ‚Fein aufgeäumte Kurstadt‘ mit.

Dass ich hier gelandet bin, verdanke ich alles nur einer Vemeidung. Vermeidung und Trödelei waren die beiden Joker des gestrigen Tages. Zunächst schlief ich in der Hängematte ein, die ich mittags nahe Krafft direkt am Kanalradweg aufgezäumt hatte. So ein Glück. Nicht nur wegen des Schlafs. Nördlich, da wo mein Ziel lag, rumpelte es über die Maßen. Ein heftiges Gewitter entweder in Straßburg oder eher noch etwas nördlicher, resümierte ich im baumelnden Halbschlaf. Und in der Tat, nachdem ich die Europametropole durchqquert hatte, kamen mir am Rhein-Marne-Kanal alle Radlerinnen und Radler in Regenklamotten oder klatsch durchnässt entgegen und nahe Vendenheim, ziemlich genau in der Gegend um den Bücherschrank, in dem ich auf dem Hinweg übernachtet hatte, lag zentimeterhoch Hagel und auf einmal war es eiskalt. Als habe sich eine Kälteglocke über die Gegend gelegt. Ich streifte die Handschuhe über. Selbst im Bücherschrank waren der Boden und die kleine, einsvierzig lange Sitzbank, auf der ich geschlafen hatte, nass.

Trödelei, welch Tugend, du hast mich vor dem Unwetter bewahrt, bzw. mich davor bewahrt, arglos hineinzufahren in den wohl nicht sehr großen Kältespot.

Der zweiten ‚Tugend‘ des gestrigen Tages, verdanke ich die Streckenführung über Brumath und Haguenau. Vom Kanalradweg ist diese Route ausgeschildert und ich dachte mir, vielleicht kann ich die Fünfhüpfberge vermeiden, die mich ab Schwindratzheim erwarten. Vermeidung! Fünf recht zackige aufs und abs, bis es im Tal der Zinsel ab Zinswiller wieder gemütlich radelbar ist.
Nunja. Die Radroute nach Haaguenau ist nur bis Brumath eine Radroute, danach folgt der Radweg der D 263 und die ist dummerweise mit Schreiasphalt belegt. So dass jedes Auto, jeder LKW und Omnibus einen mit etwa 90 dB Lautstärke überholt. Ein Stück von nur etwa fünf Kilometen zwar, über Kriegsheim bis Niederschaeffolsheim, aber das genügt. Es ist der spichwörtliche Tropfen Öl, der die unendlich große Menge Wassers verseuchen kann.

Tausche also Fünfhüpfberge gegen Kriegsheimer Schreistraße.

Fazit vielleicht: den lupenreinen, schmerzlosen, lullifullie-wohlfühl-Radweg quer durch Europa wirst du wohl nie finden, Monsieur Irgendlink.

Nun da ich dies schreibe, klammen Fingers im Betonpavillon, muss ich wieder entscheiden: drei Kilometer im Gemetzel der Landstraße, um auf den kleinen Bypass auf der anderen Seite des Tälchens auf die Ortsstraße zu gelangen, oder anderthalb Kilometer zurück nach Niederbronn, um dort unter der Landtraße hindurch auf die Ortsstraße zu kommen. Einen direkten Weg ohne Schmerz gibt es wohl nicht.