Appspressionismen erstes Quartal 2018

Drei Männer mit dem Rücken zum Betrachter fotografieren ein Containerschiff von der Aussichtsplattform eines Elbfährschiffs.

Eine Galerie verschiedener Motive des ersten Quartals 2018. Alle Bilder wurden mit Apps auf dem Smartphone aufgenommen und bearbeitet. Daher der Titel Appspressionismen. Das Dogma, auf dem der Appspressionismus fußt, nenne ich iDogma. Es besteht darin, sich keines anderen Werkzeugs zu bedienen, als des Smartphones und dessen Apps. Die folgende Galerie kann per App zum Print beauftragt werden und kommt per Post zum Sammler, ohne dass der Künstler, moi même, das Kunstwerk jemals ‚in echt‘ zu Gesicht bekam.

In der Praxis will ich es demnächst unterwegs im Paminablog testen. Ich biete Photoboxen, die ich unterwegs gestalte.

Videoclip zum Offenen Atelier auf dem Rinckenhof 2014

Offene Ateliers Rinckenhof 2014

Aufbau der Ausstellung für das Offene Atelier am 20./21. September 2014. Ein intimer Blick hinter die Kulissen der Kunst. Kunst- und Fotointeressierte in und um Zweibrücken sind herzlich eingeladen (und natürlich auch entferntere Menschen). Schwerpunkt der Ausstellung ist Smartphonefotografie, die erstaunliche Möglichkeiten eröffnet, die man mit herkömmlichen Kameras nicht erreicht. Es wird auch einen Retrospektiven-Raum geben, in dem Werke seit 1999 zu sehen sind (u. A. einige wenige echte Schwarz-Weiß-Fotos). Videoclip 3:33 min. Ich freue mich auf Ihren/Euren Besuch. Mehr Infos gibt es in diesem Artikel.

Mo Far Away

Lass uns raus gehn. Nur auf nen Sprung. Die Pakete, die der Alltag produzierte zur Post bringen. Und ein Bild finden. Ein gutes Bild, das man mit dem Handy blitzdingsen kann und „verappen“, so lange auf dem Winzcomputer mit den Pixeln herumexperimentieren, bis es sjön ist.
Ein Mofa macht uns singen ein Lied – von wem? – Mo far away, mo far away, I’m mo far away … ouh shallala.

Neun Mofas Collage