Kürzlich vom kleinen Dorf K. den Berg hinauf geächzt per Fahrrad. Von Westen trieben Regenwolken. Niesel auf der Nase. Fast Oben ein hektargroßes dunkelbraunes Feld, welches alle Kraft des Olfaktorats entfesselte, so dass ich mich sputete, in die Gegenwindzone zu kommen, nicht ohne dabei über die allgemeinen Muster in dieser Welt nachzudenken und in einem Anflug von Leichtfüßigkeit klar wurde: letztlich alles was einem alltäglich widerfährt ist wie eine mühsame Bergtour mit dem Fahrrad.
Ein Anruf beim Amt. Die Koordination einer Ausstellung. Eine Homepage erstellen. Ein Tag im Büro. Und noch einer …
Rein gefühlsmäßig.