Darf ich in diesem Reisebuch die Grenze zur Fiktion überschreiten? Die Frage wurmte mich den ganzen gestrigen Nachmittag. Momentan habe ich ja leicht schaffen: fleddere die alten Reisetagebücher meiner beiden Radtouren nach Andorra – mittlerweile beginnt Tag 14 der Reise. Wow! Schon zwei Wochen on the Road.
Im Jahr 2000 erwache ich an Tag 14 direkt neben einer Brücke am Tarn. Eiskalte Nacht, meine ich mich zu erinnern. Ich hatte wild gezeltet. Nachts hatte es jenseits des Flusses gekracht, was mich aus dem Schlaf schreckte. Herzrasen. Ein Verkehrsunfall, zweifellos. Ich war hin- und hergerissen, ob ich aufstehe und nachschaue, ob ich helfen kann. Dann hörte ich Stimmen. Der oder die Verunfallte war also nicht alleine. Wildunfall? Ich dämmerte wieder weg.
Zehn Jahre später lag ich streckenmäßig schon fast 200 Kilometer zurück. Auf einer Art Bypass ackerte ich westlich von Le Puy teils auf Pilgerwegen durch eine zerklüftete, 800 bis 1000 Meter hohe Gebirgsgegend und baute das Zelt am Abend auf dem Campingplatz in Le-Nouveau-Monde am Fluss Allier auf. Fast wie Heimkommen. Der Platz war zehn Jahre zuvor Etappenort der zehnten Nacht.
Brrr, ist das kalt hier oben. Höchstens 5 Grad. Grauer Himmel, kein Regen. Kartenwälzen. Seit ich [eine Landkarte] habe, muss ich wieder Entscheidungen treffen. Der eigenen Spur [auf dem GPS] blind folgen ist ja doch praktisch, aber nun bin ich meilenweit vom GPS-Track entfernt …*
(aus einer SMS vom 2.5.10/8:09; ich navigierte 2010 meist auf dem winzigen Bildschirm eines Magellan GPS, in dem der Track von 2000 angezeigt wurde. Die Hintergrundkarte hatte nur sehr wenige Details.)
Wie endet es eigentlich? Mittagsschlafend, vor mich hindämmernd im gemütlichen heimischen Sessel vor dem Holzofen, fragte ich mich plötzlich, wie endet dieses Buch? Wenn ich die beiden Reisen abgearbeitet habe an Tag 17 der ersten Andorrareise, werde ich östlich von La Seo d’Urgell in Katalonien in einem ausgetrockneten Bachbett unweit der Landstraße zelten. Die Reise Andorra 1 gibt den Takt des Buchs vor. Sie ist die Richtschnur. Wenn von Andorra 2 die Rede ist, liege ich stets soundsoviele Kilometer oder Tage hinterher. Es war 2010 schwierig, die räumlichen und zeitlichen Stränge der erlebten und der gerade durchlebten Reise zu koordinieren. Immerhin saß ich damals im Sattel, während ich schrieb. Das Zelt war mein Schneidersitzbüro. Liveschreiben war eine kitzelnde Herausforderung, die nicht unbedingt den besten, aber dennoch tauglichen Lesestoff hervorbrachte.
Nun, vom heimischen Bürostuhl liveschreibend, habe ich viel mehr Macht, mehr Ruhe und Zeit, um nachzudenken. Es ist die Fellpflege der Literatur, für die mir durch die Pandemie gerade eine gute Möglichkeit geboten wird. Zum Stillstand gezwungen, kann ich Erlebnisse im Jetzt, die voller Gier abends ins Reisetagebuch geschrieben werden müssten durch schlichtes Nichterleben verhindern. Kein Erlebnis, keine Tagebuchnotiz. Die dadurch gewonnene Zeit schicke ich das Hirn auf Wanderschaft. Das eigene Hirn, wenn man es zum Grübeln auf die Straße schickt, kann jedoch zum Quälgeist werden.
Junge, wenn du in einer knappen Woche schließlich die Pyrenäen überquert haben wirst, ist die Reise zu Ende, das Buch auch, aber du wirst, Pandemie bedingt noch viele Tage Zeit haben, in der du deine Bürostuhlreise weiterführen musst/müsstest/könntest. Daheim. Alleine. Ohne jegliche Nahrung, ohne die erschriebenen Futtervorräte, die du vor zehn und zwanzig Jahren angelegt hast. Ohne roten Faden, dem du im eher gemächlich verlaufenden Alltag hier auf dem einsamen Gehöft folgen kannst. Wie wirst du weiter reisen? Mir wurde klar, dass es mehrere Möglichkeiten gibt.
- Ich beende das Buch in La Seo d’Urgell, wie auch die beiden echten Reisen zuvor. Gebe mich der darauf folgenden Leere hin. Die Erfahrung mit echten Reisen zeigt, dass das in einer Depression enden wird. -> schlecht!
- Ich schaue mir die Dokumentation der Rückwege an. Im Jahr 2000 radelte ich flott zurück via Mittelmeer und Rhone. Es gibt kaum Einträge der rasanten Tour (ich hatte kaum noch Geld in der Tasche, radelte viel, schrieb wenig). 2010 traf ich mich mit Frau SoSo in den Pyrenäen und wir tourten per Auto zurück. Die beiden Wege verlieren sich. Ich glaube, das ist keine gute Idee, wie das Buch endet oder weiter geführt wird – und ehrlich, ich habe auch keine Lust auf den Rückweg. -> keine Lust.
- Lade dir die Wikipedia-Einträge von Katalonien, Navarra, dem Baskenland und der gesamten französischen Atlantikküste in die Open-Cycle-Map und folge der Route, die du als Masterplan für den Rückweg zurechtgelegt hast – ein Hirngespinst, von dem ich noch gar nicht erzählt hatte. Wenn genug Zeit wäre, könnte ich ja ab Seo weiterradeln bis nach Belchite. Die Ruinenstadt aus dem spanischen Bürgerkrieg wollte ich schon immer mal sehen. Von dort ins Baskenland und schließlich der Vélodysée auf dem französischen Atlantikradweg folgen. Feuchte Kunstbübchenträume. Aber immerhin, es wäre ein roter Faden, dem ich in informativen Beiträgen über die Wikipediaeinträge folgen könnte. Zudem würde es eine Phantasie wahrmachen, die ich schon 2010 hegte: eine Reise nur auf Basis von Sekundär-Informationen zu machen. Könnte eine trockene Angelegenheit werden. Aber besser als nichts. -> immerhin etwas!
- Es liegt auf der Hand, dass eine scheinbar endliche Liste von Möglichkeiten nur deshalb endet, weil man die Kriterien, nach denen Möglichkeiten als vorstellbar gelten in zu enge Grenzen gesetzt hat. Erweitere die Grenzen, was gedanklich immer möglich ist, dann erweiterst du auch das Möglichkeitsspektrum. Es ist so einfach wie eine Taubnesselwiese umzuspaten. Wenn das Land erst einmal gerodet ist, kann es neu angelegt werden. -> tu‘ das. Denk nach. Finde Möglichkeit 4 plus x!
Das Grübeln über das Ende der Reise machte mich unruhig, verhinderte, dass ich im mittäglichen Tief in der Künstlerbude vor mich hinschlummere. Ich hatte gerade einen riesigen Eichenklotz ins Feuer gelegt. Draußen gruselte das Wetter. Trister, grauer Himmel. Beißender Ostwind. Kälte. Kein guter Tag, das Haus zu verlassen. Eine Weile lief ich in der Wohnung im Kreis wie so ein Dagobert Duck beim Grübeln um Geschäfte. Drei Meter vor, Kehrtwende, drei Meter zurück. Ich stellte mir vor, wie die Fliesen sich mehr und mehr abnutzen, wie sich Gräben bilden in der Künstlerbude, wie ich den Boden meines Geldspeichers des kleinen Mannes nach und nach durchwetzen würde, wie ich runter plumpse in den Hühnerstall, zwischen Federvieh weiterlaufe und weiter und weiter und irgendwann in Australien oder Neuseeland wieder Tageslicht sehe. Ich bin völlig irre, so etwas zu denken, aber hey, es bringt auch ein bisschen Freude in der Tristesse dieser Tage, dem Hirn Freilauf zu gewähren und es auf Reisen zu schicken.
Als ich zu Ende gegrübelt hatte, nahm ich die Radlerhose vom Stuhl, streifte sie über, mein Leben als Presswurst, Mann, ist das Ding eng, schaute noch einmal aus dem Fenster, leichte Regenklamotten sind indiziert, ein Faserpelz und ein Gillet, Handschuhe … so könnte es klappen, doch noch ein bisschen vor die Tür zu gehen und es ist ja nicht wie unterwegs, dass man abends ins klamme Zelt kriechen muss, ungeheizt, nass wie der Tag. Nein, nein, wenn ich von meiner kurzen Runde zurück bin, kann ich die Vorteile des Bürostuhlreisens voll und ganz ausreizen und die nassen Klamotten neben dem Ofen aufhängen, einen wirklich feinen, fetten Eichenklotz verbrenne ich gerade darin, der wird Stunden durchhalten.
Herr Irgendlink darf die Grenzen zur Fiktion überschreiten. Natüüürlich! Er muss! Ohne Fiktion keine Zukunft. Ohne Abstraktion kein Konkret. Ohne Ihn kein Ich. The Slow must go on. (Lind Kernig, 30. März 2420).
Runter in die Stadt. Ich liebe Wege. Ich liebe die Vorstellung von Wegen. Ich peile einen Ort im Süden an, Hornbach, das Klosterstädtchen an der französischen Grenze. Ein wunderbarer Radweg auf einer alten Bahntrasse führt dort hin. Wenn man sich erst einmal durch das Knäuel unmöglicher Wege und Kreuzungen Zweibrückens gewurstelt hat, ist es eine Lust, dort zu radeln. Oberhalb des einsamen Gehöfts versuchen zwei Jungs, einen Drachen steigen zu lassen. Einer fummelt mit dem Drachen, der andere filmt. Der Drachen will nicht so recht. Die Leinen führen quer über den Weg. Ich warte. Bis sie mich irgendwann bemerken und zur Seite treten. Zwei Meter weit weg. Schon will ich auf dem üblichen Schleichweg relativ verkehrsarm die Stadt durchqueren, da fällt mir ein, dass es ja am heutigen Sonntag wegen Pandemie und Wetter vielleicht ruhig sein könnte auf der Hauptstaraße. Also rein ins (Nicht)Getümmel. Mit fast siebzig Sachen abwärts, geradeaus auf den – normalerweise – befahrensten Straßen der Stadt, mitten durch bis zur südlichen Grenze, wo der Radweg beginnt. Fahren wie in den 1980er Jahren. Kaum Verkehr. Welch‘ Segen. Beim Beginn des Radwegs kommt mir der Gedanke, dass es eng wird, wenn einem Fußgänger und Radler begegnen. Also weiter auf der Straße, was wirklich sehr angenehm ist zum Fahren.
In Hornbach packt mich die Neugier und ich radele weiter, das Tal des Schwalbachs aufwärts, der beim Kloster in den Hornbach mündet. Die französische Grenze ist nur ein paarhundert Meter entfernt. In einem Dorf namens Brenschelbach gibt es noch eine alte Zollstation. So weit will ich aber nicht radeln, biege stattdessen links ab auf den Paradiesgarten-Wanderweg, der an dieser Stelle direkt auf der Grenze verläuft und den Schwalbach überquert bis zum offiziellen Radweg. Ein Radler weit hinter mir ruft ‚Frankreich‘. Laut, mahnend, ‚Frankreich, Achtung, da darf man nicht hin‘. Ich danke ihm für den Tipp, warte, bis er vorüber ist. Nun hat mich die Neugier vollends gepackt: ob man auf dem Radweg auch Wachposten aufgestellt hat? Hundert Meter später, einen Steg überquerend weiß ich: nein. Es steht auch kein Schild an der Grenze, dass man nicht einreisen darf. Trotzdem hüte ich mich, überzutreten.
Hochsitze fotografierend trete ich den Rückweg an. Weiter geht’s auf Straßen hinauf zum Flugplatz, der vor 15 Jahren einmal ein Wurmloch nach Berlin war mit regelmäßigen Linienflügen. Jetzt wird er nur noch militärisch und privat genutzt. Oder gar nicht mehr, dieser Tage. Einige wenige Autos kurven auf dem Parkplatz vorm Outletcenter, das direkt neben dem Flugplatz liegt. Tore vergittert. Adidas vergeht hinter einer Baustelle. Reichenkarren, Verzweiflung und Nichts, unendlich viel Nichts. Ein Anflug von Zerfall. Auf dem zentralen Verkehrskreisel, der die Zufahrt zum Parkplatz regelt stehen überlebensgroße, schematische Figuren im Stile eines Keith Harings, schwarze Silhouetten mit kantigen Gliedmaßen und bunten Schoppingtüten. Fast fühlt es sich an wie der Einritt nach Yecla (#Gibrantiago 2016). Willkommen in der ‚Sierra del Räumungsverkauf‚. Ein beklemmendes Gefühl war das, kilometerweit flankiert von leerstehenden Hallen, Möbellagern und Schuhfabriken durch eine von Menschen verwaiste Gegend auf die einstmals blühende Industriestadt zuzuradeln. Flankiert von verhärmten Männern hie und da, die den Straßengraben nach Schnecken (für die Tapasbars) durchsuchten.
So ähnlich fühlte sich das an, hier und jetzt in der Südwestpfalz, dachte ich. Es bleibt nichts. Der Hochglanz der Shops wird verblassen. Staub wird sich übers Land legen. Niemand wird mehr den Parkplatz pflegen. Schon in ein zwei Jahren kämpft sich das Grün zurück durch den Teer. Birkenwälder werden erspriesen, Scheiben zerschlagen. Wo bis vor kurzem die Regale voller Schnickschnack ein konsumgieriges Publikum auf der Jagd nach Schnäppchen attraktierte, wird der Wind durch die Leere pfeifen und niemandem wird mehr etwas gehören, weil alle tot sind. Vielleicht hat man sich noch ein paar Monate lang aufgeregt, dass Adidas und Konsorten keine Miete mehr zahlen, aber auch das wird vergangen sein.
Adidas? Wer zum Teufel ist Adidas, was schreibt der Kerl da? Aus der Distanz von vierhundert Jahren ist es wirklich verdammt schwer, die Realität zu rekonstruieren. Die Datenbank der Moonbase gibt über den Namen Adidas überhaupt nichts her. Ich finde es unendlich schade, dass wir nur das Allernötigste retten konnten. Der Plan, eine kontinuierliche Funkverbindung mit dem Museum für Digitale Vermächtnisse (MuDiV) auf der Erde aufrecht zu halten scheiterte leider. Abgeschnitten von unseren geschichtlichen Wurzeln sitzen wir isoliert auf dem Mond, keine Chance, zurückzukehren zur Erde; nur einen geringen Prozentsatz Daten konnten die wenigen Menschen, die auf den Mond umsiedelten in ihren privaten Datenbanken mitnehmen. Chroniken von ganz normalen Menschen oft. Das macht es gerade so spannend. So kostbar. Unsere Familie nahm Irgendlink mit.
Ihm verdanke ich meinen Namen.
Der gute alte Lind Kernig! Einfach nicht tot zu kriegen. Beinahe hätte ich geweint mitten in meiner Erinnerung an den Einritt nach Yecla, welche die dystopische Assoziation zum Outletcenter auslöste, geweint vor Glück, weil ich an die fiktive Figur Lind Kernig denken musste und mit ihr Punkt vier in meiner obigen Liste konkretisieren konnte: Ideen, die hinter der Grenze liegen, die man bisher nicht überschritten hat. Aus Einfallslosigkeit, Faulheit oder weil andere Ideen, lukrativer scheinend, den Blick verstellten.
4. Den realen Reisebericht fiktiv fortführen.
Lind Kernig ist ein alter Bekannter. Schon im Jahr 2012 taucht er im Reisebericht Ums Meer in einzelnen Berichten auf, die in einer fiktiven Zukunft angesiedelt sind und die die, in Echtzeit im Blog protokollierte, Reise flankierten. Ich müsste nachschauen, wie es dazu kam, dass ich vom eigentlichen Reisebericht abwich und wie es zur ‚Erfindung‘ des Lind Kernig kam. Ich meine, es geschah in Schottland. Gesichert ist, wer den Namen erfand. Lind Kernig ist (wer hätte es gedacht) ein Anagramm zu Irgendlink. Der Emil kommentierte es.
Ihm verdanke ich diesen Namen.
Ein verwirrender Blogeintrag, dieser hier? Ich hatte ursprünglich vor, ihn abzuspecken und aufs Nötigste zu reduzieren. Doch wozu? Ich habe ihn ein kleines Bisschen abgespeckt.
Wir sind doch hier ganz privat. Ich nehme Euch mit auf eine Radtour nach Andorra, auf einen Spaziergang durch mein Leben, durch mein Wohnzimmer, meinen Alltag und mein Hirn. Macht das beste daraus.
Der Artikel wird auf der Projektkarte im andalusischen Yecla als orangener Marker erscheinen.
* Vielleicht steht in jener SMS von 2010 ein Hinweis darauf, wie es mit diesem Blogbuch weitergeht. Dann, wenn ich den Faden/die GPS-Linie verliere, hilft mir eine Landkarte. Im übertragenen Sinne.
Lieber Juergen,
ich freue mich fuer Dich, dass Du Dich trotz des miesen Wetters auf’s Radl geschwungen hast: Kudos! Ich koennte das nicht. Ich bin so ein Weichei. Ich war viel zu lange nicht mehr auf dem Rad. Aber zumindest habe ich jetzt – Mary sei Dank! – das Spazierengehen wieder angefangen. Das koennen/duerfen wir noch. Und unsere Wohngegend ist, mit breiten aber kaum befahrenen Strassen, bestens dazu geeignet. Und dann, wir wohnen ja direkt am Stadtrand, koennten wir auch Lower Crabapple Road entlang gehen, die auf’s nur spaerlich besiedelte Umland fuehrt und auch relativ wenig befahren ist. So gesehen haben wir es gut.
Liebe Gruesse, bleib‘ gesund, und halte Dich wacker,
Pit
Lieber Pit, ich nutze allerdings momentan ausschließlich das Ebike. Ein Segen! Auf dem normalen Rad würde ich es mir gut überlegen, mich ins hundert Meter tiefer gelegene Zweibrücken zu begeben. Getreu dem Motto: Menschen, die auf dem Berg leben, sterben im Tal. Euch, an die ich, wie an viele andere Freunde und Freundinnen weltweit oft denke, alles Gute. Bleibt gesund!
Lieber Juergen,
ich wusste gar nicht, dass Du ein E-Bike hast! Wir haben – noch – keins, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Wir sind auch lange Zeit, viel zu lange, gar nicht mehr geradelt. Das muessen wir unbedingt bald wieder. Mary hat es allerdings wenigstens geschafft, mich Faulpelz wieder zum Spazierengehen zu bringen. Das muss ich jetzt durchhalten und ausdehnen.
Wir denken an Dich: bleib‘ auch Du gesund.
Liebe Gruesse,
Pit und Mary
P.S.: Ich freue mich uebrigens riesig, dass ich jetzt so haeufig von Dir lesen kann. :)
Dein Leben als Presswurst…
Diese hervorragende Art zu schreiben…
Es grüßt die Behäbige (mit kruden Ideen)
Danke Dir! Ich liebe solche ‚unseriösen‘ Wortwitzeleien.