Heute hat Irgendlink vor allem getwittert, unser Hybridblogger & CapMan – auf der Flucht vor dem großen Regen, dem Straßengetümmel und der Müdigkeit sind Tweets manchmal einfacher zu formulieren.
Fortsetzung folgt … :-)
Schnell das Zelt abgebaut wegen der Regentropfen und dann festgestellt, ist Ohrwurmregen vom Außen- aufs Innenzelt. pic.twitter.com/KQwAmcevoq
— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Heute gehts in die Berge (Hügel) eine Mainschleife abkürzen. Aschaffenburg voraus. Rückenwind. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Sein Hirn war so leer, dass sich darin ein Schwarzes Loch bildete.
— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Als Twitterer arbeitet man immer ein bisschen am offenen Herzen der Literatur. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Le Eierlegende Wolltweetsau c’est moi.
— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Frei nach Schrödinger ist der Livereisende stets in einer Art 'cat like state'
— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Der Moinradweg. Ganz sicher. Alle sagen sie mir Moin hier. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Ha, Kleinostheim ist Bayern, sagt das GPS. Bayern, das größte Bundesland der Welt Deutschlands.— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Oke: vorne die Hohe Warte, hinten mutmaßlicher Regen. Hier am Bahndamm hinter Aschaffenburg versucht, die Situation auszuschlafen. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Diese Hohe Warte will und will nicht wegerodieren. Ich radele jetzt da rauf und trete sie platt.— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Der „Umweg“, den der Main ab Aschaffenburg macht heißt wohl Main-Viereck. Sagte vorhin jemand. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Hätte ich bloß den Mainradweg nie verlassen. Auto Zug Auto Auto LKW Rockerclub. Freuabendverkehr.— Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
Im zweiten Gang den Spessart hinauf. Einem Freund von mir schlafen bei solchen Bergradelstrecken immer die Hoden ein. #AnsKap — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015
ich mag diese kurzen Sätze, die grosse Kinoleinwände füllen! Merci vielmals und da brauche ich ja dann jetzt gar nicht mehr zum twittern gehen- fein, bin nämlich grad sooo müde …
hoffe, du findest ein trockenes Plätzchen- das Wetter ist ja grad a weng ungemütlich, wie ich lese, nicht nur hier … kleiner Trost …
good night, sleep well, sweet dreams are made of this …
Ulli
Danke Ulli
Das zeigt mir die digitale Verzettelung der Welt … früher gab es „eine“ Homepage oder „ein“ Blog … heute Schnipsel im Blog, bei Twitter und oft auch noch Instagram und Facebook. Der Leser wird zum Huhn, das nicht mehr am Napf gefüttert wird, sondern sich an verschiedenen Futterstellen seine Körnchen sucht. Möge der Leser nicht zu faul dafür sein.
Ist jetzt gar nicht negativ gemeint … ist ein Problem der Zeit, dem ich als Schreiber auch gegenüberstehe.
Ließe sich das eigentlich automatisieren, dass alle Twitter-Einträge auch hier zu sehen sind … so als „Twitscher des Tages“, gerne zum Auklappen und Weiterlesen.
Guck (am Rechner/aufm Tablet) in der linken Seitenleiste: Da sind die obersten Tweets und da kannste auch direkt aufs Zwitscherkonto.
Aufm Handy musst du ganz nach unten scrollen zu den Tweets.
Ja, es ist „ein Problem“, macht aber auch mehr Spaß. Gestern, wo es ihm nicht zum Bloggen gereicht hat, gabs wenigstens Tweets.
Ich hatte ja schon 2001 mich selbst vor der Selbstverzettelung gewarnt. Als Schaltzentrale konnte ich das Blog bisher gut etablieren.
Die vier neuesten Tweets sind links in der Seitenleiste eingebettet. Soll ich auf zehn erhöhen?