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Ein Tag in Tweets
Heute hat Irgendlink vor allem getwittert, unser Hybridblogger & CapMan – auf der Flucht vor dem großen Regen, dem Straßengetümmel und der Müdigkeit sind Tweets manchmal einfacher zu formulieren. Fortsetzung folgt … :-) Schnell das Zelt abgebaut wegen der Regentropfen und dann festgestellt, ist Ohrwurmregen vom Außen- aufs Innenzelt. pic.twitter.com/KQwAmcevoq — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015 Heute gehts in die Berge (Hügel) eine Mainschleife abkürzen. Aschaffenburg voraus. Rückenwind. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015 Sein Hirn war so leer, dass sich darin ein Schwarzes Loch bildete. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015 Als Twitterer arbeitet man immer ein bisschen am offenen Herzen der Literatur. — Irgendlink (@irgendlink) 19. Juni 2015…
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Feilen am Publishing System
Ich hatte schon erwähnt, dass ich die kommende Reise gerne zweigleisig publizieren möchte. Zum Einen wie gewohnt per Blog in einer Art Tagesrhythmus, also wie tägliche kleine Zeitungsberichte. Zum Anderen auf Twitter in 140 Zeichen lange Aphorismen zerlegt mehrmals täglich. Ich weiß nicht, ob das zeitlich machbar ist, schließlich hat man es als radelnder Reisender auch mit ganz anderen Rhythmen zu tun, als mit Schreib- und Denkrhythmen. Das Leben auf der Straße, kunstschaffend, ist wie ein inneres Konzert. Eine Art literarisches, schöpferisches Kammerorchester … wer dirigiert? Auch der physische Rhythmus ist wichtig unterwegs. Man wird müde, hungrig, muss sich was kochen, Lagerplatz suchen, der Gedankenrhythmus, so er sich denn einstellt,…