Sinnfreies: Dinge mit B. kaufen

Heute nur Dinge kaufen, die mit B beginnen. Butter und Bier. Wäre da nicht die drecksbillige Fußmatte. Die muss ich einfach mitnehmen. Bußmatte. Na bitte, basst doch.
Diesen Stuss im Sinn, überlege ich, den Twitteraccount wieder zu bespielen – oder besser: im Blog eine Kategorie „Sinnfreies“ einzurichten.
Verflixt, Balsamico-Essig vergessen.

14 Antworten auf „Sinnfreies: Dinge mit B. kaufen“

  1. Ah, müsste auch noch mal los zum Einkaufen. Einkaufen nach Buchstaben, nicht so einfach, muss mal gucken, ob ich das hinkriege: Klopapier, Küchentücher, Kuhmilch, KritischzubetrachtenderWeichspüler, KakaolastigsteSchokolade… Danke für die Idee, setzt sich fest! ;-)

  2. *lach* Blauschimmelkäse, Billigsalami, Bittermandellikör, Bananenmarmelade, Bolivenöl — und was ist mit Büten- oder Bosensuppe? Oder Beinfrostgemüse?

    Geile Idee!

    Übrigens paßt die Bodenschutz-und-Bottenabtretmatte doch sowieso zu „B“ …

      1. Ich finde, dass das schön den Alltag lockert. Ich hoffe, Du kaufst jetzt nicht ständig Dinge mit K :-) ist schwierig, sich von Kaugummi zu ernähren …

    1. Ursprünglich war es sinnfrei gemeint, aber es ist wohl eine Eigenart des Sinns, dass er aus sich selbst entsteht. Ich könnte jetzt weit ausholen und fabulieren, dass unsere Gesellschaft wie wir sie heute kennen ursprünglich auf sich selbst mit Sinn versorgenden Elementen fußt, was beängstigender Weise zu der Vermutung führt, dass sie gar kein richtiges Fundament hat und als gigantischer Komplex aus Menschen, Gegenständen und Abläufen waghalsig durch verschiedene Zeitalter trudelt.

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