Heute hat Irgendlink hohe Berge erklommen. Sein Zelt hat er für einmal in einer praktisch netzfreien Gegend aufgebaut. Per SMS hat er mir die Koordinaten übermittelt und telefonieren geht heute nicht.
Mir wird bewusst, dass dieses Projekt hier nur dank guter Netzwerke möglich geworden ist. Virtuelle Netzwerke, aber auch Netzwerke von Mensch zu Mensch.
Die vorerst letzte Zeltnacht verbringt er in der Weitenau, wo sich Fuchs und Has gute Nacht sagen. So ungefähr sieht es dort aus: hier klicken. (Geht nur mit Flash, ein bisschen warten, bis sich das Bild aufbaut …)
Die heutige Strecke sieht ungefähr so aus: Streckenlink.
Morgen werden wir uns gegen Abend in Bad Goisern treffen und am Freitag das Memory of Mankind-Archiv besichtigen. Fortsetzung folgt … :-)
Ich wünsch euch Beiden eine gute Fahrt morgen und ein tolles Wochenende!
Liebe Grüße,
Andrea
daaanke!
herzlich
soso
Danke Andrea.
Hinter netzfreien Gegenden lockt die Ewigkeit.
Robert, insgeheim wünsche ich mir, netzfrei zu werden. Dein Gedanke hat was. Kein Netz, kein Zeitempfinden, nicht reagieren zu müssen bedeutet, sich im Moment verlieren zu können. Und darin glüht doch auch ein Funke Ewigkeit.
Lieber Kunststraßenbauer, liebe SoSo-Homebase, gutes Ankommen und Wiedersehen und gemeinsames Kunstschaffen- und Kunstpausen und überhaupt.
(Versuche mir was abzuschauen und bleibe am Schreibtisch ohne täglich angestrebte Seitenzahl mit der tatsächlich produzierten Zeilenzahl zu vergleichen….)
Wird es eine Lösung für die Smartphone-Photo-Tauglichkeit für Keramik geben?
Wie auch immer: Habt es gut! :-)
Genau, Frau Freihändig. Nich denken, einfach machen. Manchmal, wenn ich mich schinden muss beim Radeln, meine ich, dass der Wunsch voranzukommen mich erstrecht bremst. Gestern bei einer gefühlten 15% Steigung von der länge etlicher Zweibrücker Kreuzberge, musste ich mich zwingen, alle zwölf Pedalumdrehumgen eine zwölfatmige Stehpause einzulegen. Das hat die Vorankommwollkraft neutralisiert.
Sjöne Grüße nach Berlin auch dem Herrn Hauptstadtmediator bittscheen.