Die Arbeit in der Völklinger Hütte war heiß, staubig und gefährlich. Selbst nach der Schicht beim Entstauben von Kleidung und Haar schwebten die Arbeiter in Lebensgefahr. Einer Internetrecherche zu Folge ist der Einsatz von Pressluft mit sechs Bar ab einer Entfernung von weniger als 20 cm vom Anus schon äußerst riskant.
hab ich dir das nicht schon immer gesagt? :-)
(im ernst … klasse bild! schnappschuss mit nachhaltiger nachricht! lebensrettend sogar!)
Das war auch in Betrieben der DDR ein Problem. Zwei bei Druckluftreinigung Schwerstverletzte kannte ich (1982, NVA 1984).
Emil, anfangs hatte ich über das Schild geschmunzelt. Aus der Tackerwerkstatt, in der ich gearbeitet habe und in der auch mit Druckluft gesrbeitet wird, kenne ich die pubertären Spielchen insbesondere der Lehrlinge. Mit Tackernadeln Cowboy spielen. Besonders gerne zielten sie unter die Gürtellinie. Ein Glück, dass es da keine Pressluftreinigung gab.
Dieses Schild habe ich natürlich auch fotografiert, es aber als Kuriosität ad acta gelegt. Danke für die weitergehenden Informationen!
Aaaah, gerade habe ich im Header Gamlebyen, die Altstadt von Fredrikstad- N, gesehen, herzlichen Dank dafür. :-) :-)
Liebe Grüße
Hanne
ich sags doch: das Leben hängt am seidenen Faden, sooo gefährlich… ;)
„Preßluft“ und „Darmverletzung“ in einem Satz … ! Herrjeh.
Es würde sich auch für die Gästetoilette eignen, wenn man böse wäre. Aber wer wollte das sein … ;-)
mb
mb – deine phantasie! hihi, hab mich fast am keks verschluckt … ;-)