Heute Mittag hat Irgendlink in Mandal, vorm Gudersen Jazzkaffee, ein richtig schnelles Free Wifi gefunden und diese Gelegenheit zum Akkuladen und Bilderversenden benutzt.
Er hat inzwischen fünf weitere Kunststraßen-Collagen kreiert, die Tafeln 18 bis 22. Dazu hat er, wie gehabt, je sechzehn Kunststraßenbilder, wie er sie unterwegs immer im 10km-Takt fotografiert, zu einer Tafel montiert.
In den „physischen“ Ausstellungen überzeugte mich die Präsentation der Kunststraße auf einer Art Straße, was durch die quadratischen Collagen nicht gegeben ist
Die Idee: Die Kunststraßenbilder in einem zweiten Blog, jeweils ein Foto unter dem anderen, mit Kilometer und Geokoordinaatenangabe. Dann hätte man wieder eine Straße. Die beiden Blogs so miteiander verlinken, dass man über das einzelne Kunststraßenfoto zu Deinen Erlebnissen und Fotos im „eigentlichen“ „Blog kommt und umgekehrt.
Riesenaufwand und wohl nicht realisierbar. Doch glücklich wäre der, der dann zwei Monitore hätte….
liebe ff
ich finde die idee klasse! die frage ist nur: wer guckt sich das an? = lohnt sich der aufwand?
nein, ich weiss, bei kunst darf man nicht nach lohn fragen und so materialistisch bin ich ja eigentlich nicht. nur: wovon leben künstlerInnen?
manchmal wurmt es mich, dass der riesige aufwand von kunst so wenig resonanz (sprich kohle) erfährt. damit meine ich nicht primär euch bloglesende hier, sondern spreche über die ganze alternative nichthochglanzkunszszene und ihr meist wenig begütertes publikum.
kunst soll in erster linie die kunstschaffenden und -betrachtenden berühren. aber ohne resonanz geht es nicht wirklich.
dein mitdenken ist sooo kostbar. deins und das all der andern leute hier!
herzlich, soso