Manchmal fliegen einem diese Serien nur so zu. Ein schönes Wunder. Danke, Sonja für die Brontë Gedanken.
Tja. Der Frühling lässt tatsächlich auf sich warten.
Hab glaub ich nun noch 80 km bis Cley, wo ich Klausbernd und Hanne kennen lernen werde. So „In Echt“
Schon wieder ich, denn der geliebte Brite hier hat eine Frage: Wo lädtst du eigentlich beim Übernachten in gefrorenen Zelten dein iPhone auf? Oder auch sonst so?
Liebe Anhora, das iPhone lade ich mit einem Pufferakku, der, wenn er voll ist, zweeinhalb Mal das iPhone laden kann. Tagsüber hängt er am Nabendynamo, wo er innerhalb von 30-50 Meilen eine gute iPhoneladung fasst. Nachts hänge ich ihn an Steckdosen entweder bei den Rezeptionen, oder, wie in Outney Meadow, in der Laundry. Da war das Risiko, dass er weg kommt, recht gering. Ein voller Akku und iPhone schaffen mit Dynamoladung etwa drei bis vier Tage ohne Steckdose.
eichen… ein baum, den ich hier oben auf 1000m höhe manchmal vermisse- deine zusammenstellung ist herrlich dynamisch und ja… auch mir fallen gleich englische krimis ein, fehlt nun nur noch der nebel und das moor, aber das kommt ja vielleicht noch…
Das lässt mich an die düsteren Geschichten der Geschwister Brontè denken….in schwarz-weiß ist die Wirkung prächtig- bunt wäre fehl am Platze…
Manchmal fliegen einem diese Serien nur so zu. Ein schönes Wunder. Danke, Sonja für die Brontë Gedanken.
Tja. Der Frühling lässt tatsächlich auf sich warten.
Hab glaub ich nun noch 80 km bis Cley, wo ich Klausbernd und Hanne kennen lernen werde. So „In Echt“
Ein wunderbares Tableau: bizarre Bäume und dustere Stimmung. Ich hoffe aber, Stimmung und Wetter sind besser.
LG, April
Auf der Insel scheint der Frühling noch nicht angekommen zu sein … Und bei uns hat er sich eben wieder verabschiedet. :-(
Schon wieder ich, denn der geliebte Brite hier hat eine Frage: Wo lädtst du eigentlich beim Übernachten in gefrorenen Zelten dein iPhone auf? Oder auch sonst so?
Grüßle
Anette
Liebe Anhora, das iPhone lade ich mit einem Pufferakku, der, wenn er voll ist, zweeinhalb Mal das iPhone laden kann. Tagsüber hängt er am Nabendynamo, wo er innerhalb von 30-50 Meilen eine gute iPhoneladung fasst. Nachts hänge ich ihn an Steckdosen entweder bei den Rezeptionen, oder, wie in Outney Meadow, in der Laundry. Da war das Risiko, dass er weg kommt, recht gering. Ein voller Akku und iPhone schaffen mit Dynamoladung etwa drei bis vier Tage ohne Steckdose.
eichen… ein baum, den ich hier oben auf 1000m höhe manchmal vermisse- deine zusammenstellung ist herrlich dynamisch und ja… auch mir fallen gleich englische krimis ein, fehlt nun nur noch der nebel und das moor, aber das kommt ja vielleicht noch…