Start dritter Tag in Esch

Spätabends erzähle ich dem Wirt des Campingcafés: Menschen, die auf dem Berg leben, sterben im Tal, weil er mir gesagt hat, dass er eigentlich eine Wohnung ganz nah bei der Rockhall habe, aber im letzten Jahr gerade zwei Mal dort übernachtet hat. Auf dem Berg fühle er sich einfach besser. Und die Stadt käme ja zu ihm. Oft auch Polizisten, dreißig Stück, meist donnerstags, keine Ahnung, warum die am gestrigen Tag nicht da waren. Und so weiter unterhalten wir uns fragmentiert über die Schulter hinweg, wie dies nur einziger Gast und Wirt-mit-Kneipe-verwachsen können. Auf dem Männerklo gelingt mir folgende Hommage an Marcel Duchamp:

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Und eben beim Start noch diese Skulptur von zweifelhaftem Ruf. Natürlich von einem männlichen Künstler in den Boden gerammt.

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