Nach den eher intensiven, anstrengenden Etappen der letzten Tage ist Irgendlink mit seiner Happy-Family heute „nur“ um die 25 km gepilgert. Vorwiegend abwärts. Die schönste Strecke bisher, wie er mir am Vormittag begeistert smste.
Schon um drei Uhr sei er in Triacastela angekommen, erzählte er vorhin am Telefon. Ein bisschen Erschöpfung habe er von der Nacht zuvor schon gespürt, sich nun aber wieder gut erholen können. In der Privatherberge, die sie heute wegen Sardi, Thomas‘ Hund zusammen belegen, seien sie wieder nur „en famille“, zu acht, ein tolles Gefühl von Zusammengehörigkeit sei das.
Auch toll ist, dass der öffentliche Telefonapparat auf Anhieb funktioniert und sich zurückrufen lässt, nachdem Irgendlink die Münzen ausgegangen sind. Ein kleines Wunder der spanischen Technik. Doch das ist eine ganz andere Geschichte … ;-)
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Tag 26: Guuglmäp und fernwege.de
by Sofasophia