Leider vergessen, das GPS mitlaufen zu lassen, sonst wärs ein Everytrailtrip geworden. Wir kauften Grillgut und Bier, weinten, als wir bei der Bank vorbei schauten und die Kontoauszüge lasen. Exorbitantes Licht verwandelte die Stadt in etwas Schönes.
An diesem Abend sehe ich die Stadt mit den Augen eines Fremden. Wie sehr sich die unmittelbare Nähe durch den Alltag doch abnutzt. Das Gefühl, etwas sei unspektakulär und farblos entsteht aus der Gewöhnung. Rennst tagein tagaus vorbei an den unscheinbaren Wundern direkt vor deiner Nase.
Ich wusste garnicht das der 31. März so lange dauert… ;D
Christo in Zweibrücken?
Oder wer verhüllt da die Häuser der Karlsstraße?
Das war ein gewisser B. Enoit. :-)
Wie der copyshop der verspricht das er anfang januar 2010 wieder aufmacht.
Sehr interessante bilder. Gutes auge