Für Immer für Nichts

Wie ihr seht ist es schon wieder so spät. Ich packe es einfach nicht früher. Gestern war es drei. Ich finde mich mit drei Stunden Schlaf ab. Man könnte sagen, ich übe schon mal für die 72-Stunden Schicht, die in der Firma meines Owners üblich zu sein scheint.

Neulich redeten wir über den Arbeitsvertrag. „Die Künstlersozialkasse“, hündelte ich, „begehrt zu wissen, werter Owner, wie lange ich denn für wieviel Geld bei eurer Lordschaft arbeite?“

„Hinfort!“, rief er, „Für Immer, für Nichts!“

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