’s war nicht das Un, es war das Ab

Absichtslos. Jetzt hab ich’s wieder, so lautete Künstlerin B.s großartiges Wort. Es dürfte dem normalen Blogleser nicht geheuer sein, dass der werte Herr Irgendlink so versessen auf ein einzelnes Wort sein kann. Die Komplexität des Absichtslosen jedoch ist es allemal wert, darüber nachzudenken. Somit ist das Wörtchen nichts anderes als Seelenschmauß. In den langen Stunden des Nur-bereit-stehens, die mir nachher beim Jazzfestival blühen, wird mein Hirn es mir sicher danken, sich am Begriff Absichtslos festzubeißen und einen der vielen Gedankenstränge, die er auslöst zu verfolgen.

3 Antworten auf „’s war nicht das Un, es war das Ab“

  1. Dem normalen Blogleser (Definition?) ist es vielleicht nicht geheuer – aber Katis feiern das kräftig ab!!! :)

    Wann geht es denn los mit deiner Reise?
    Ich komme gar nicht mit lesen hinterher und eigentlich sollte ich jetzt gerade kräftig lektorieren …

    Also schnelle liebe Grüße an dich!
    Kati :)

  2. Öhm, der normale Blogleser? Wahrscheinlich gibt es den gar nicht, sorry, das klang vielleicht ein bisschen hochnäsig. Gut, dass Katis kräftig abfeiern :-)
    Die Reise geht am 15ten oder spätestens 19ten los. Das Blog, in dem ich darüber posten werde heißt http://www.erdversteck.de. Da muss ich aber noch ein bisschen dran arbeiten.

  3. Ui, den Reiseblog steck ich gleich mal in meine Favoriten!
    Nein, ich fand es nicht hochnäsig. Nur ein weiteres tolles Wortspiel!

    Und ja: Wenn Flaschenpost regnen würde … das wäre ja, als würde es Männer regnen. Oder Frauen! GEFÄHRLICH!!!

    Ein herrliches Wochenende!
    :)

    Kati

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