Jeden Tag ein bisschen denke ich über die Jeden Tag ein bisschen Methode nach. Das ist prozessorenhaftes Handeln. Eins werden mit den Fragmenten des Lebens. Ein kluger Buddha hat einmal gesagt (sinngemäß): „Wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich schlafe, dann schlafe ich, wenn ich arbeite, dann arbeite ich.“
Essen, schlafen und arbeiten sind Prozesse, die nicht von anderen Prozessen gestört werden sollten. Einem Computer tut es nicht gut, wenn er während der Bildbearbeitung einen Teil seiner Kraft dafür benötigt, CDs abzuspielen oder etwas aus dem Netz zu laden. Im Gegensatz zum Menschen schadet es ihm aber auch nicht.
Wenn man beim Kochen ans Essen denkt und beim Essen ans Abspülen – nur zum Beispiel – verbraucht man Energie – wenn man beim Lernen an die Prüfung denkt, beim Autofahren an den womöglich nicht vorhandenen Parkplatz in der Innenstadt, beim Flug in den Urlaub an das Surprise-Hotel …
Eigentlich wollte ich diesen Artikel ja mit den Worten „Die Sexsucht …“ beginnen, aber der Prozess Sexsucht wurde mit kill beendet.