„Bullerbüsche“
Das Wort hat Redakteurin D. kreiert nach einer Steilvorlage durch mich – aus „vielleicht wandelt der eine oder andere zwischen gelben bullerbüschen Getreidefeldern“, dem letzten Satz meines Lindgren-Artikels, hat sie kühn „vielleicht wandelt der eine oder andere zwischen gelben Bullerbüschen.“ fabriziert.
Äußerst fruchtbare Zusammenarbeit, wie ich finde. Die „Bullerbüsche“ passen auch prima zu der Eigenschaft „langstrumpfesk“, welches weiter vorne im Artikel vorkommt.
Wie schreibt man so etwas eigentlich richtig: „Merkelsche Regierungszeit merkelsche Regierungszeit oder Merkel’sche Reg…“
„Langrumpsteak“ las ich. Schön, und im Sommer isst man das vielleicht von Blomquistischen, die zwischen den Bullerbüschen stehen?
Nun, als Schriftsteller hat man es nicht leicht in der Journalistenzunft. Altes Jorunalisten-Merke(l): Wenn Du nicht weißt, wie man was schreibt,formuliere es anders. Aber das weißt Du ja sowieso.
Hey, ihr seid in einer Zeitspanne hier in Berlin, in der sich wichtige Jahrestage der deutschen Geschichte ballen! Mal abgesehen vom 11.1. und 19.1….Aber dazu demnächst mehr…vielleicht auch ein Artikel…So oder so: Freu mich schon auf Euch!
Graue Grüße aus Amsterdam
die f.
Hmm, ich hätte ja gleich „bullerbü’sche“ geschrieben… Oder besser noch „xxx aus Bullerbü“ Aber das nur am Rande
F., Journalist und Kulturmasochist
… oder besser noch: „zwischen gelben Getreidefeldern im Dörfchen Bullerbü“
Danke für die Tipps, liebe Frau Freihändig und lieber Journalist F.
Heute plagt mich ein größeres Problem – Lachmann, alle Jahre wieder, Journalist F. kann ein Lied davon sin … äh darüber schreiben. Und: der erste journalistische Auslandseinsatz steht bevor.