Bilder für die Ewigkeit
Zweiwöchige Livereise ins Memory of Mankind Archiv Hallstatt
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Hundertzwanzig unikate Kunstwerke auf dem Weg nach Hallstatt
Hundertzwanzig Fotokunstwerke, die noch gar nicht fotografiert sind, ein künstlerisch dokumentarischer Text, der erst noch geschrieben werden muss, eine Fahrradreise nach Hallstatt, die einen Abdruck gelebter Gegenwart des einundzwanzigsten Jahrhunderts für mehrere tausend Jahre haltbar machen möchte, so stellt sich Irgendlinks neues Livereiseprojekt dar. Nach fast dreijähriger Forschungsarbeit im Bereich Liveblogging und Direkt-Publishing, geht Konzeptkünstler Jürgen Rinck alias Irgendlink ein neues Projekt an, das im Spannungsbogen Ewigkeit trifft Gegenwart rangiert. Herrjeh, hätte ich doch bloß schon die Pressemitteilung fertig. Was muss man nicht alles auf sich nehmen, wenn man ewig werden will! Es ist ja nicht damit getan, sich einfach in den Zug zu setzen und nach Saint Jean Pied…
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Zeitplan für Bilder für die Ewigkeit im Salzberg in Hallstatt
Seit heute steht der ungefähre Zeitplan für die Reise ins Weltkulturerbe Hallstatt, das die Lagerstätte wird für eine Serie von Kunstwerken im dortigen Memory of Mankind Archiv. (Änderungen vorbehalten) Zweibrücken – Sarreunion/Sarrebourg Samstag, 20. Juli (90 km) Sarreunion/Sarrebourg – Reichstett/Strasbourg/Kehl Sonntag, 21. Juli (75 km) Reichstett/Strasbourg/Kehl – Haslach/Hornberg/Triberg Montag, 22. Juli (80 km) Haslach/Hornberg/Triberg – Tuttlingen Dienstag, 23. Juli (60 km) Tuttlingen – Ehingen/Ulm Mittwoch, 24. Juli (90 km) Ehingen/Ulm – Donauwörth Donnerstag, 25. Juli (106 km) Donauwörth – Augsburg Freitag, 26. Juli (45 km) Augsburg – München Samstag, 27. Juli (70 km) München – Chiemsee Sonntag, 28. Juli (96 km) Chiemsee – Salzburg Montag, 29. Juli (48 km) Salzburg…
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Bilder für die Ewigkeit – Strecke der Kunststraße ins MOM Archiv Hallstatt
Die Reise ins Archiv des Memory Of Mankind Projekts in Hallstatt kriegt ein Gesicht. Wie gehabt, setze ich das Kunststraßenkonzept ein, das ich seit 1994 auf fast allen Radelreisen anwende, um dem live gebloggten virtuellen Kunstprojekt eine Struktur zu geben. Alle zehn Kilometer schieße ich ein Foto der bereisten Strecke, berichte über den Reiseverlauf, kreiere während der Reise die Kunstwerke, die, getreu dem iDogma, vom Smartphone direkt zum „Endverbraucher“ kommen. Ein Einblick in die Arbeitsweise des Kunststraßenbaus findet Ihr auf der Portfolioseite für die letztjährige Kunststraße „UmsMeer„, bei der ich vier Monate unterwegs war. Die Geschichte des Kunststraßenbaus von den analogen Anfängen bis zur mobil-virtuellen Gegenwart wird auf der Kunststraßenseite…