Nachtrag: Weg mit der Paywall, das geht auch eleganter

Glücklicher Weise machte mich Frau SoSo darauf aufmerksam, dass die Paywall-Marker der letzten beiden Beiträge, auch wenn sie ganz am Ende des Artikels stehen, verhindern, dass man die Kommentare des Blogs lesen oder schreiben kann.

Ich bin ohnehin kein Freund von Zahlschranken. Deshalb das kunstbübchenhaft schelmische Einschmuggeln ganz am Ende. Und wer Javascript ausgeschaltet hat sieht es auch gar nicht erst. Aber eben, Schranke ist Schranke, auch wenn sie fast am Ende einer Sackgasse vor einer Wand steht. Also lasse ich es künftig bleiben.

Nun kam mir der Gedanke, es ganz elegant mit einem dezenten, schlichten Link zu lösen, den ich irgendwo im Artikel einfüge. Old School. Weg mit dem Schnickschnack. Wo ich doch sowieso auf Freiwilligkeit poche. Zur Zahlschranke geht es hier lang :-)

Und nun aber auf auf ins neue Blogjahr.

6 Antworten auf „Nachtrag: Weg mit der Paywall, das geht auch eleganter“

  1. Lieber Juergen,
    gerade habe ich mich bei Steady angemeldet, konnte aber nur meine Adresse angeben. Wie wird das denn abgerechnet. Ich wollte es ueber PayPal machen, fand aber nirgends die Moeglichkeit, meine PayPal Daten einzugeben. Kommt dazu noch eine Aufforderung?
    Liebe Gruesse,
    Pit

    1. Lieber Pit, das hat mich sehr gefreut. Es ist ja noch im Probemonat. Ich denke, das wird dann schon noch erklärt durch Steady. Ich musste meine Paypaladresse angeben, damit sie mir Geld senden können.

      1. Lieber Juergen,
        es hat sich schon geklaert. Was ich vergessen hatte: ich nutze Steady schon fuer einen anderen Beitrag. Daher hat Steady schon meine PayPal Daten und wird also nach dem Probemonat die entsprechenden Betraege abbuchen.
        Liebe Gruesse, und mach’s gut,
        Pit

  2. Ich mag, wie z.B. Herr Buddenbohm oder der Jawl (aka Christian) das gelöst haben. Einfach als wiederverwendbaren Block anlegen und ohne großes Nachdenken am Ende des Beitrags einfügen. Irgendwann wird es zur Gewohnheit, dass du als Künstler ganz selbstverständlich nach Unterstützung, auch und gerade finanzieller, fragen darfst.

    https://www.buddenbohm-und-soehne.de/
    https://hmbl.blog/

    (Wenn ich könnte, wie ich wollte … du kennst das. Aber wir könnten uns gegenseitig den Kaffee spendieren? ;-))

    1. Wir müssen ja zum Glück nicht. Weder können noch wollen, sondern können einfach sein, auch wenn das nicht so einfach ist. Ich freue mich schon, mal wieder in echt einen Kaffee mit Dir zu trinken (das haben wir ja noch nie gemacht, aber vielleicht hatten wir Wasser getrunken.

    2. Das ist ein guter Tipp. Und das mit dem Selbstverständnis übe ich noch. Und was das gegenseitige Kaffespendieren angeht, das klappt ja in unseren kleinen Kreisen schon prima. Das große Ding wäre natürlich, Bedingungslosigkeit zu realisieren. Und zwar allumfänglich. Utopisch, ja, aber daran rumdenken darf man ja.

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