Danke! Tausend Dank für Eure Rückmeldungen der letzten Tage und Wochen, die ich nicht beantwortet habe.
Gelesen jedoch schon. Mich gefreut wie verrückt oder nachdenklich geworden. Je nach Kommentar. Hab auch Antworten dazu gedacht. Sie nicht geschrieben, leider.
Ich pfeife – wie wohl wir alle – aus dem letzten Loch (äußere Situation). Gründe muss ich nicht nennen. Ist so.
Was ich sagen möchte: Eure Kommentare bleiben nie ungelesen, ungehört, unwahrgenommen. Sie berühren mich. Geben mir Kraft. Ich weiß, dass ihr da seid, ob zufällig reingestolpert in dieses Blog oder absichtlich immer da.
Ich bin so froh, dass es Euch gibt.
Ähm, und achja, die Geschichte vom Pilger, der in Pirmasens in einer Sackgasse endet, die ich im vorigen Artikel angekündigt hatte, die hab ich heute doch nicht geschrieben. Ich pfeife ja aus dem letzten Loch … hey, das wäre doch ein cooler Blogartikel: Pfeifen aus dem letzten Loch der feinen Künste :-).
Werde die Kurzgeschichte nachliefern, ich Prokrastineur am Puls der Zeit, ich.
(Hey, auch cooler Blogartikeltitel: Prokrastineur am Puls der Zeit. Speerspitze der Nichtsnutzigkeit. (Aber was weiß denn ich.))
Ein Prokrastineur teilt sich seine Zeit ein. Nicht immer nachzuvollziehen für andere, aber niemals ist er deshalb ein Nichtsnutz. (Sie auch nicht.)
Trag Sorge für dich. Du bist genauso wichtig. <3
ich freue mich über die gelebte kreativität hier, die ideen, die bilder der türen… bin nie zufällig hier, sondern besuche dich mit absicht, gedanklich auf deinem hof herumgehend. vielleicht machen wir ein lagerfeuer und singen und backen stockbrot. alles gute für dich, roswitha
Aus dem letzten Loch vielleicht,
aber: noch nicht verstummt!!!
Uwe
ditoooooooooooo
aber schuldig sind ganz andere…
Gib all Deine Schuld auf meine Schultern.
Wenn das letzte Loch den höchsten Ton erzeugt, dann pfeifen wir alle in den höchsten Tönen!
(Kleine Inspiration. Denn die hab ich von Deinem Pilger und dem Letztlochpfeifen jetzt auch — für morgen oder übermorgen.)