Was ereignete sich in der vergangenen, vorerst letzten Flussnotenwoche?
Fast nichts.
Termine unterbrechen die Reise rheinabwärts. Sonntag, Montag und Dienstag radelte ich vom Breisgau entlang des Rheins, der Lauter, Queich und Schwarzbach zurück in die Pfalz.
Zwei Tage Ruhe, danach der Versuch, einen Alltag zu etablieren, was noch nicht so ganz gelungen ist.
Fortgesetzt wird das Buch, das live am Rhein über den Rhein und die Menschen geschrieben wird voraussichtlich am 14. September. Noch etwa sechshundert Kilometer muss ich radeln, bis ich bei Rotterdam die Nordsee erreiche.
Überlege immer, wenn ich bei dir „muss radeln“ lese, ob du nicht meinst, „darf radeln“. :)
Der letzte Abschnitt wird bestimmt noch einmal speziell. Ich denke an die vielen Industriestädte, die noch kommen werden und dann Rotterdam, das wird ein Finale, da bin ich jetzt schon auf deine Worte gespannt!
Ich fuhr in jungen Jahren manchmal nach Düsseldorf an den Rhein, um die nächtlichen Hochöfenabstiche zu sehen, aber das ist glaube ich Vergangenheit?!
Gutes Sein daheim und liebe Grüsse
Ulli
Dankesehr.
Hochöfen. Das muss spannend sein. Wie selbstemachte Supernovae.