Unterwegs in Sachen Moorlander

Die Baustelle am Stadtrand ist eine perfekte Quelle für neue original Moorlander MudArt Kunstobjekte.
„Don’t Cross The Line“ aus dem Jahr 1996. Heiko Moorlander verarbeitete mit diesem Kunstwerk den belastenden Umzug der Familie von Zweibrücken in die USA. Erstmals konnte mit dem Reifenkonzern Bridgerock ein Großsponsor für seine aufwändigen MudArt Objekte gewonnen werden. Mehr von Heiko Moorlander gibt es auf seiner Webseite Erdversteck

Heiko Moorlander. Don't Cross The Line

4 Antworten auf „Unterwegs in Sachen Moorlander“

  1. ich wünschte mir manchmal, dass ich diese blick hätte, den blick von moorlanders chronisten, dessen blick auf all die kleinen details, die die meisten von uns nicht wahrnehmen. schönheit ist überall und oft ganz anders, als wir es uns gewohnt sind.

    danke, dass du sie uns zeigst.

    1. Das mit dem Blick hatte ich Dir ja in Rockrnhausen anschaulich vorgeführt, als wir gemeinsam dort spazierten und ich staunend vor diesem und jenem Kleinod stehen blieb, ah, oh, schön sagend. Und mich wunderte, dass ich das dreißig Jahre früher noch nicht gesehen habe, obwohl es definitiv schon dagewesen sein muss. Der Blick geht beim Künstler lebenslang zur Schule und dann schießt man sich auf ein Motiv ein, MudArt zum Beispiel. Die große Frage ist aber: Was sieht man alles nicht, wenn man etwas sieht? Was wird ausgeblendet, wenn man sich auf etwas konzentriert?

      1. ja, genau, das ist es. eigentlich guckt man immer selektiv. immer. weil man immer auf einer bestimmten welle surft. und das nächste mal auf einer andern. leben ist eben nicht statisch … :-)

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