Selfie

Das englische Wort des Jahres 2013 heißt angeblich „Selfie“. Ein Selfie ist ein Selbsportrait mit dem Handy oder Smartphone.
Voila Monsieur Irgendlink. Mit Mütze vor Pfütze und Sonne im Rücken …

Schatten des Reisekünstlers Irgendlink auf Acker mit Pfütze
Was noch? Ein leichtsinniges Betriebssystem-Update hat das Fon in einen Energiefresser verwandelt. Eine Livereise wie 2012 um die Nordsee wäre nun nicht mehr möglich. Es besteht die geringe Hoffnung, dass ich mein altes Arbeitsgerät durch Veränderungen der Grundeinstellungen wieder nutzbar machen kann. Der Betatest für eine neue Form der Liveübertragung ging leider schief. Aber so ist das nunmal mit den Pionierstaten. Ungegangene Wege müssen entbehrungsreich, ab und an gar gefahrenvoll begangen werden.
Immerhin bringt die neue Software auch viele gute Neuerungen: bessere Fotofunktionen und eine exorbitant einfache Tracking-App, die ich für die neuen Livereiseprojekte in diesem Jahr unbedingt einsetzen möchte. Hier einige Bilder, die während des heutigen Techniktests ins Netz gegangen sind. Dieser Beitrag ist übrigens der Blogsoftware-Test.
Hochsitz, wegen Gegenlicht und Schattenlage mit der App Hipstamatic sehr schwer zu meistern
Hochsitz
Stacheldrahtzaun umgibt ein verlassenes Militärgebäude.
Stacheldrahtzaun im Gegenlicht
Ein verwüstetes verlassenes Militärgebäude in Zweibrücken
Ein verwüstetes verlassenes Militärgebäude in Zweibrücken
Kot is Poetry by Heiko Moorlander – gefunden in den „Killing Fields“ Zweibrückens – sprich auf dem Truppenübungsgelände.
Kot is Poetry by Heiko Moorlander
Nachtrag: die Stromversorgung ohne Tracking scheint stabil. Bildbearbeitung und Blogsoftware, sowie seit zwanzig Minuten an diesem Artikel schuften, beansprucht den Akku offenbar normal, vielleicht sogar weniger? Am Nachmittag war versehentlich der Hotspot eingeschaltet. Womöglich hatte er den Akku angefressen?
Der unterbelichtete Hochsitz mit Dynamic Light und der nativen Fotoapp bearbeitet:

Hochsitz by Irgendlink

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