Gefunden bei einem Grillplatz am 698 Meter hohen Cheisacher im Fricktal in der Schweiz.
Ein Blick ins Innere des Turms auf dem nahegelegenen Gipfel.
Blick Richtung – grob gesagt – Basel.
Zuguterletzt ein Hochsitzschmankerl für die vielen HochsitzliebhaberInnen, die dieses Blog lesen.
die bilder sind ja fast noch toller als die wirklichkeit!
im ernst: mit der ausschnittwahl hast du ein geschicktes händchen bewiesen und einen scharfen (hin)blick. :-)
das erste Bild ist schon surrealistisch zu nennen, der Aufblick zum Turm gefällt mir ausgesprochen gut … ansonsten staune ich über den blauen Himmel, der bei uns auch gestern nur grau war, aus dem die Flocken nur so fallen …
herzlich grüßt dich Ulli
Der Himmel hatte an der Stelle ein Loch. Von Westen ist eine graue Front auf uns zugejagt. Der Turm bot keinerlei Schutz, ein bizarres Fachwerk aus Stahl und Holz und vielen, lamellenförmigen Schlitzen. SoSo hatte mich auf das Heftchen aufmerksam gemacht, das beschmutzt in einer Mulde lag.
Lieber Jürgen,
hast du keinen Like it buttom? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Auf jeden Fall hiermit mein Like it. Besonders das erste Bild gefällt mir gut.
Danke fürs Kommentieren auf meinem Blog.
Liebe Grüße aus Nord Norfolk
Klausbernd
Den Likeit Knopf kriege ich im selbstgehosteten WordPress nicht so leicht hin. Leider. Danke fürs mündliche Liken :-)
Oh. Danke. Ein Hochsitz namens Hölderlin, worauf man einstens ein erfrorenes Liebespaar fand. Da sie weder E605 genommen, noch sich stranguliert oder erschossen hatten, sahen beide wundersam fragil und wie aus Porzellan aus…
Die ersten beiden Bilder gefallen mir supergut. Man(n) muss schon genau hingucken für solche tollen „Hingucker“. :-)
Liebe Grüße, Szintilla
Neuer Coup des Reiseartisten Irgendlink:
365 Hochsitze – vom Rinckenhof über Aventoft, Guben, Johanngeorgenstadt, Passau, Albbruck und Schweix zum Rinckenhof zurück.
Währenddessen über 1000 Geocaches gefunden mehr als drei täglich! Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde steht unmittelbar bevor. Nobelkommitee dickutiert die Stiftung des Nobelpreises für Bauesoterik!
Das klingt fast nach Chuck Norris :-)
Der Nobelpreis für Bauesoterik gefällt mir besonders. Den würd ich gerne haben.
Chuck Norris? Der hat morgen keine Zeit.
Morgen übernimmt Chuck Norris die Bauleitung am Berliner Flughafen BER. Bereits um 14 Uhr ist Eröffnung mit einer Simultanlandung von 120 Maschinen – alle gesteuert von Chuck Norris …
Ihr tobenden fantastischen Zwei hier!