701 Fotos rund um die Nordsee. Aufgenommen in Abständen von je zehn Kilometern. In Originalgröße hätte das Konzeptkunst Bild eine Pixelbreite von etwa 55.000 Pixeln, genügend für ein ca. neun Meter breites und hohes Wandbild.
Da die Rechnerkapazität (4 GB Arbeitsspeicher, Rechner aus dem Jahr 2008) nicht reichte, um das Bild in Originalgröße zusammenzusetzen, wurden die Einzelbilder auf ein Achtel der Originalgröße verkleinert. Mit den Linux-Programmen ‚Montage‘ und ‚Convert‘ wurden sie auf die Bildtafel gesetzt.
auf dem kleinen iphone-display seh ich zwar nicht viel von den einzelnen bildern, aber das gesamtwerk haut fast um: grosses staunen, obwohl, so richtig vorstellen kann ich es mir noch immer nicht. es ist wie ein puzzle, wie ein lebenspuzzle. und grad stell ich mir vor, wie das bild unseres lebens aussähe, wenn wir jeden tag zur gleichen zeit ein bild unseres aktuellen moments in blickrichtung aufnähmen und auf diese weise montierten. nur schon ein jahr?
dein bild beflügelt meine phantasie! ;-)
Ich gebe Soso recht, das Bild hat eine Ausstrahlung. Man denkt auch etwas an die Entwicklung im Komputerwesen- immer mehr, immer schneller…..
Wird das Leben einfach nur umgeschrieben, wenn es zu Ende ist?
Meine Fantasie beginnt auf inneren Fahrrädern durch die Galaxie zu rasen….es hat was Beuys´sches- und doch ganz anders. Brüllend dynamisch. Man bekäme es nicht auf eine mit Fett eingeschmierte Filzdecke ins Museum, das müsste was von Videokunst werden oder so, kenne mich nicht so aus.
Gruß von Sonja
Ein Mandala, das wieder einmal ganz fein zeigt, wie wichtig jedes einzelne Teil für ein Gesamtwerk ist! Tolle Arbeit! Und das in Originalgröße – wow!!
..grüßt dich Monika
Liebe Syntaxia, SoSo, Wildgans und Blinkyblanky, danke für Eure Rückmeldung. Ich bin heilfroh, dass es die digitale Welt gibt. Sonst könnte ich die Idee nicht darstellen.
Liebgrüß
Die Tafelcollage ist spannend, durch die vielen, kleinen Bilder bekommt es eine andere Dynamik. Gefäält mir gut!
:-)
Schönes Wochenende!
Dina
Ich finde die Kollage beeindruckend. Es geht mir dabei überhaupt nicht um das Erkennen der Bilder, sondern um die Gesamtstruktur – und die ist etwas, auf dem meine Augen gerne verweilen.
Liebe Grüße aus Norfolk
Klausbernd
kann mich nur meinen VorschreiberInnen anschließen, das Ganze ist wunderbar und ich freue mich mit dir auf die Museumswand!
liebgrüßt dich Frau Blau
Frau Blau und Klausbernd und Dina, ich träume ja noch immer vom Zentrum Paul Klee. So schöne Ausstellungsräume. Davon muss man einfach träumen. Hat der Paul bestimmt auch. Schade, dass manche Dinge zu spät wahr werden.
Hervorragend!
Gefällt uns ausgesprochen gut!
Hausundhirschblogs, Ihr Lieben, ich bin ein heimlicher Verehrer Nitzkes :-)
Das ist es, was wahre Kunst ausmacht: tiefe Botschaften mehrdimensional zu transportieren.
Irgendwo gelesen und: es passt.