Arbeiten ohne Bildkontrolle – die Frage nach dem Sinn des „Fumbling on tiny iPhonescreen“ steht schon seit der Livereise im Raum. Wozu im Alltagsleben nur das iPhone nutzen, wozu die harten Bandagen? Warum nicht einfach mit der D300 und ihren unglaublichen Möglichkeiten prassen?
Ein Wettkampf zwischen iPhone und Spiegelreflekkamera ergab ein herbei gelogenes Patt: die innovativsten Fotos kommen aus dem i, die besseren aus der Nikon.
Beides parallel genutzt, wie bei der Jakobsweg live Begehung, scheint mir ein Weg.
Das Bild ist dem i zu verdanken, das einfach immer zur Hand ist. Auch dieser Artikel ist nur möglich wegen des Immerda von Internet und Publizierchance.
die Heupferdchen sind unterwegs- bei dir und auch bei Luisa Francia zu sehen – schöne Parallele
und ja, sowohl als auch, statt entweder oder…
bin übrigens sehr froh, dass du dem Tod von der Schüppe gesprungen bist und lasse mich gerne von deinem Hierund Jetzt inspirieren- nur mit den Prioritäten da hapert es leider immer und immer wieder – grumpf – noch mehr Klarheit, noch mehr Bewusstheit… zur Freude am Leben!