Schloss oder Allee

Was kostet eigentlich solch ein mobiler Blogartikel?
Morgens in der Stadt noch ein paar Erledigungen. Dann gehts los nach Bern erstmal. Freitag ins Tessin zusammen mit geliebter Sofasophia. Das werden ganz normale Rumhänge und Wanderferien.
Für die große Tour auf dem Camino Frances ab Mitte November ist so weit alles fertig gepackt. Auch die Technik fürs Live-Bloggen stimmt. Aber was kostet eigentlich ein kleiner Bericht wie dieser hier?
Erstens iPhone-Strom: mit Bildbearbeitung und Textschreiben bisher ca. 20% Akkuleistung.
Bildaten hänge ich mal zwei Zweibrücker Klassiker als Panoramas an.

Das Schloss, bestehend aus zwei einzelnen HDR Fotos, die ich mit Autostitch im iPhone montiert habe.

Die Allee am Schwarzbach, selbe Technik wie Schloss.

Der Artikel hat bis hierher etwa 12 Minuten gedauert auf der aalglatten iPhone-Tastatur.
Fipptehler lasse ich mal drin und werde das Ding nun per Blogger+ App ins Irgendlink Blog laden.
Geschätztes Datenvolumen etwa 500 kB. Wähle extra langsames Handynetz, um die Bedingungen, die ich in Spanien vermute, so realistisch wie möglich zu gestalten.

Die große Konsumentenpumpe – die Ursprünge, vielleicht

„Die Reize, die von der Gesellschaft ausgehen, sind immer eindeutig“, sagte Konzeptkünstler R. vor vielen Jahren, „wenn du dies und das tust und dich genau so und so verhältst, dann kriegst du soundsoviel D-Mark dafür.“ Das erzählte er mir im Spätsommer 2001 in der Endzeit der Mark. Er saß nackt auf einem grünen Stein am Rhein im südwestlichsten Zipfel Liechtensteins. Dort befindet sich in einem kleinen Wäldchen eine Lagerfeuerstelle und ein paar Bretter, die über Steinhaufen gelegt zu Bänken werden. Munter plätschert der noch junge Fluss. Konzeptkünstler R. war schon Wochen unterwegs, und hatte in regelmäßigen Abständen direkt am Fluss, den man auch Vater nennt, aus den Steinen, die der Fluss bei den Hochwassern im Frühling mit sich führt, kleine Türme gebaut. Meist lief er nackt, kauerte sich bei Regen unter dem dichten Geäst von Tannen, wollte den großen Strom Westeuropas so nah wie möglich und so weit wie möglich erfahren. Seinen Weg in die Nordsee hat er mit einem beeindruckenden, aber vermutlich niemals wahr genommenen Kunstprojekt markiert: in regelmäßigen Abständen schichtete R. Steinstapel und dort, wo er keine Steine fand am großen Vater, flocht er Äste, Strandgut und Müll zu markanten temporären Objekten.

Es ist nicht leicht, einen nackten, zerzausten Mann am Fluss kennen zu lernen. Ich bin ein Kind der Siebziger, von Scham erzogen. So ist es eigentlich ein Wunder, dass ich mich mit dem nackten Mann überhaupt abgegeben habe. Als ich ihn erstmals sah in der Abenddämmerung auf der Suche nach einem Platz zum Übernachten – ich war mit dem Fahrrad rheinaufwärts unterwegs – hielt ich ihn für einen Perversen, mindestens aber für einen Spinner. Ich glaube, seine friedlichen Augen, die sich neben der schrägen Nase über einen braunen, langen Bart drängten, waren ausschlaggebend, dass ich nicht Hilfe schreiend davon gerannt bin, vielleicht auch das zaghafte Winken, mit dem er mich wortlos begrüßte.

Ich sollte erwähnen, dass der Platz im äußersten Südwesten Liechtensteins, direkt am Rhein unter Felsen einer der besten Lagerplätze ist, die man als Europenner finden kann. Ein Teerweg mündet nach Süden am Fluss entlang in einen schmalen Wanderpfad und genau an der Stelle ist der Lagerplatz unter Fichten mit den beschrieben Bänken. Genügend Raum, um ein kleines Zelt aufzubauen. Blick aufs Flussbett und die, vom Weg ins Tal rund gehobelten Kieselsteine, die einen Durchmesser bis 30 cm erreichen können.

Der Konzeptkünstler und ich kamen ins Gespräch. Mit der alten, guten F301 machte ich vielleicht die einzigen Fotos, die von seinem Rhein-Projekt je gemacht wurden. Wenn mir mal jemand erzählt hätte, dass ich mit einem versponnenen, nackten, bärtigen Typen einen Abend am Rhein philosophische Gespräche führen würde, hätte ich ihn, zumindest zur damaligen Zeit, schallend ausgelacht. Heute, zehn Jahre später, sind mir so viele Spinner und Spinnerinnen begegnet, die sich bei näherem Hinschauen als hochklare Denker herausstellten, dass ich so etwas für ganz natürlich halte. Wahrscheinlich bin ich selbst ein Spinner geworden.

Aber ich lenke ab. Ich erinnere mich noch gut an die ersten philosophischen Worte des Konzeptkünstlers: dass die Reize in der westlich ziviliserten Gesellschaft immer eindeutig sind, und dass sie immer etwas mit Geben und Nehmen, Tausch und Wirtschaft zu tun haben, und dass es grundsätzlich in dieser Gesellschaft nur um eines geht: Geld, Geld, Geld.

Nun, fast zehn Jahre danach, rekapituliere ich die Binsenweisheit des modernen, gelebten Lebens: leiste, dann wirst du belohnt. Was man uns allerdings verheimlicht hat – es gilt als best gehütetes Geheimnis der Konsumgesellschaft – belohnt wird man immer nur mit billigen Glasperlen. „Das Leben des modernen Konsumenten ist ein einziger, billiger Schund“, sagte mein Freund R. im Jahr 2001. Schon damals kamen seine Worte zu spät. Und wer hätte auch einen nackten, faselnden, ungekämmten Kerl am Rhein ernst genommen?

Wie ich diesertage in der Lohntackerwerkstatt Werberadio höre, wird mir mit einem Schlag die Verzweiflung der Konsumgesellschaft bewusst, indem ich mich auf die Werbespots konzentriere und mir überlege, „brauchst du das? – Nein“ denke und dann mich frage, „brauchen die das“ – dabei mache ich ein besorgtes, Gesicht und versuche mir all die Mitmenschen vorzustellen, die ich noch nicht kenne auf der Welt, Dich, Dich und Dich, der Du dies liest und ich sage mir, die brauchen den beworbenen Gegenstand doch auch nicht. Aber sie werden ihn kaufen. Mehr als einer von ihnen wird schwach werden, wenn der große Werbeagent mit verlockender Stimme säußelt. Warum? Weil man sie zu willenlosen, erniedrigten Konsumsklaven erzieht mittels suggestiver Werbung, kauf mich, ich bin das was dir noch gefehlt hat in deinem Leben. ICH. Ich mache dich glücklich, ich bin dein 2000 Euro teurer Hochleistungsdampfstaubsauger, der dir auch die Fenster reinigt ohne Streifen und ich bin das wunderbare Allradauto mit der Sonderlackierung, mit dem Du deine Garage auch noch bei Minus 5 Grad im tiefsten Winter verlassen kannst, ich bin das informativste Fachmagazin der Fotografie, das Dir selbst die letzten Geheimnisse verrät, hey, ich bin ein Cerankochfeld und ein Microprozessor und ein Flachbildschirm von drei Metern Größe. Kauf, kauf, kauf.

„Ich bin unempfänglich“ gegen jede Werbung, habe ich einst dem Konzeptkünstler erzählt. Es war eine dunkle Nacht, man hörte beinahe nichts, kein Auto, kein Hintergrundsaußen einer Landstraße, noch nichteinmal einen Flieger. Einzig der Fluß, auch Vater genannt, murmelte im Hintergrund Unverständliches.

Wie sehr ich gelogen habe. Das Geheimins der Werbung ist: sie kommt an. Immer. Selbst Jahre, nachdem man sie gehört hat, funktioniert sie im Hinterstübchen deines Daseins, egal, ob du es willst oder nicht. Ein Physiker ist bekanntlich ein Mensch, der sich mit der Wirkungsweise von Kräften beschäftigt. Ihm ist es egal, in welche Richtung eine Kraft wirkt. Hauptsache, die Kraft wirkt. Und Hauptsache, die Gleichung, die sein Kräfteparallelogramm beschreibt, geht irgendwie auf. Nur so ist es zu erklären, dass es eigentlich egal ist, was eine Kraft in uns beworbenen Konsumenten ausrichtet. Wenn ein Konzern sein Produkt in deinem Gehirn installiert, ist es im Prinzip egal, ob es ein gutes, oder ein schlechtes Gefühl hinterlässt. Wenn du im Supermarkt vor einem Regal stehst und das Produkt siehst neben vielen anderen Produkten, die zwar gleichwertig sind, wirst du das Produkt kaufen, das du aus der Werbung kennst, egal, ob du es dort hassen gelernt hast, oder lieben.

Ich schweife ab. Ich wollte gar nicht so weit ausholen. Ich habe Radio gehört während der Arbeit. Ich wurde infiltriert. Man spielte mir das Lied vom süßen Leben vor. Schunkelnd stimmte ich ein in die Melodie. Für einen Moment träumte ich vom Glück, glaubte gar, ich könne es schaffen.

Bis zum jüngsten Tack

Der letzte Arbeitstag für dieses Jahr. Das Überstundenbarometer hat doch tatsächlich die Viermonatsmarke überklettert. Wir spinnen alle ein bisschen in der Tackerwerkstatt. Mit Kollege T. machte ich vorhin die Übergabe der Werkstatt. Er wird nun den großen Auftrag zu Ende führen.

Auf dem PC zeigte er mir Fotos seiner Jakobsweg-Reise vom Juni letztes Jahr. In drei Wochen ist er vom Saarland bis Santiago geradelt. Damals hatte ich versucht, ihn zu täglichen Telefonaten zu animieren oder SMSen, in denen er über die Reise berichtet – ein erster Versuch, die Technik einer Live-Reise auszuprobieren. Ich wollte dann in diesem Blog darüber berichten. Es scheiterte daran, dass T. viel zu wenig Zeit hatte, einen täglichen Reisebericht abzuliefern. Irgendwo in Frankreich hatte er sein Handy kaputt geschwitzt und er legte Etappen von bis 200 Kilometer zurück.

Aus der Radtour diesen Frühling nach Andorra weiß ich, dass für das Live-Reisen nichts wichtiger ist, als Ruhe. Du darfst nicht ankommen-wollen. Du musst unbedingt das Scheitern als zweites Ziel in dein Konzept aufnehmen, nur für den Fall, dass du das erste Ziel nicht erreichst.

Um 15:25 setzte ich die letzte Tackernadel in ein schickes, rotes Ledermöbel, legte das Gerät zur Seite, leerte den Mülleimer, verabschiedete mich von den Kollegen und Kolleginnen mit „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch“. In der Mittagspause hatte ich alle aufgefordert, ihre Sünden auf einen Zettel zu schreiben und ihn mir in einem versiegelten Umschlag mitzugeben auf den Jakobsweg. So würden sie auch ein bisschen an der religiösen Reinwaschung profitieren. Auf meinen eigenen Zettel mit den Sünden kritzelte ich am Ende einer langen Liste: „Habe die versiegelten Umschläge mit den Sünden meiner KollegInnen geöffnet“.

:-)

Mainz – alle wollen mitpilgern …

(… und das tut ja so gut, liebe Freundinnen und Freunde!)

Der Jakobswegplan verdichtet sich. Und er entwickelt eine Eigendynamik, die mir nicht gerade lieb ist. Ich bin in einer seltsamen Stimmung. Tod und Verwelktes gaukelt über allem. Ich kann nicht sagen, dass ich unglücklich, depressiv oder hoffnungslos bin. Es ist vielmehr so: da ist etwas Unausweichliches, kriecht langsam auf mich zu, ohne dass ich es sehe, aber ich spüre mit jeder Zelle, dass es da ist, kann es nicht beschreiben.

Frühmorgens erwachte ich aus den seltsamsten Alpträumen seit Langem, kochte, noch im Halbschlaf, einen Kaffee, schürte den Holzofen und noch ehe ich mein Ich halbwegs rekonstruieren konnte, wurde mir klar, dass Träume die letzte Bastion des Geheimnisvollen sind. Alles andere, bilde ich mir zumindest ein, habe ich erklärt. Alles andere stellt kein Rätsel mehr dar und es macht auch keinen Reiz, seine schwindende Lebenszeit in die Erklärung offensichtlicher Dinge zu verschwenden. Meine Träume, insbesondere, wenn sie mich, so wie heute Morgen, in einem verängstigten, schutzlosen Zustand in die Welt spucken, sind die neue Hürde, die es zu nehmen gilt.

Schludrig wie ich bin, schiebe ich den seltsamen Gemütszustand darauf, dass ich mich mit der angekündigten Live-Reise auf dem Jakobsweg einfach viel zu weit hinaus gewagt habe, dass ich gegen meine stille und sorgsame Natur gehandelt habe, mich selbst viel zu sehr unter Druck setze und der ganze technische Klumbatsch mit dem iPhone und den Apps, der nicht so recht funktionieren will, tut sein Übriges. Ich bin ja sooo einfach gestrickt, wie ich im Auto gegen Mittag die Sickinger Höhe erklimme und Richtung Mainz rase, noch immer dieses seltsame Gefühl des Alpdrucks im Genick. Träume, so sagt man, kann man auf ganz einfache Weise deuten: nicht etwa, wie man das in Esoterik-Kreisen anhand von beschreibenden Büchern mit typischen Traumbildern tut: Pferd reitet durch Feuer, Mann mit Schwert verfolgt dich, flatterndes schwarzes Gewand, in dem ein gesichtsloses Wesen steckt, starrt einen unentwegt an. Vergiss den Esoterik-Quatsch. Jeder Mensch entwickelt seine eigene Traumbild-Sprache und somit ist für den einen der Löwe vielleicht das, was für den anderen der Hamster ist. Alles nur eine Frage der Übersetzung. Während ich an einem einsamen Gehöft in der Nähe von Landstuhl vorbei rase, wird mir klar, dass man sich in der Traumdeutung unbedingt von jeglichem Bild lösen muss. Alle Bilder sind nur dazu da, um dich zu verwirren und einen Alptraum kannst du nur dann richtig deuten, wenn du die Spur des Gefühls aufnimmst, das du hattest, just als du aus dem Traum erwachtest.

Das ist kein leichter Weg. Wer stellt sich schon gerne seinen Gefühlen?

Die 130 Kilometer bis Mainz durchquerte ich oktobergoldene Wälder und mehr als Einmal war ich versucht, zu stoppen, die Pracht in vollen Zügen zu genießen, sie zu fotografieren, festzuhalten, zu bannen. Bis zur A6. Gemetzel. Das Angenehme, wenn man so wie ich den Weg geht, den Lebensweg oder auch nur den Fetzen Autobahn, der vor einem liegt, um von Ort A nach Ort B zu kommen, ist, dass die Benutzung des Wegs und die damit verbundene Ablenkung einen beruhigen und einen aus den Tiefen der eigenen maroden Seele retten kann. Ich vergaß den mächtigen Alptraum, der mich den ganzen Morgen begleitet hatte, nicht ohne mir zu merken, warum ich ihn überhaupt hatte:

Alle Sorgen, alle Ängste und alle Zweifelhaftigkeiten, die ich mir derzeit aufbaue wegen der Jakobsweg-Direkttour, sind nur eine Ablenkung von dem Tiefgründigeren, was hinter der Sache steht. Das müsst ihr nicht verstehen. Aber vorhin, auf dem Weg nach Mainz zu den lieben und guten Freunden, ist mir klar geworden, dass es in der Reiseaktion gar nicht darum geht, zu erforschen, ob es möglich ist, konsequent täglich Reiseberichte via iPhone, ausgestattet mit dem High-End-Bereich der heutigen Technik, zu senden. Es geht viel tiefer, und das macht mich so verletzlich. Es geht nun um den Kern meines Wesens, um mich selbst. Welch Hohn, Herr Irgendlink tut das, was er hätte schon vor 20 Jahren tun sollen: er findet sich selbst (oder er verliert sich? Was weiß denn ich.)

In Mainz mussste ich wieder ein bisschen den Mutigen spielen, und als ich mit Brandstifter und geliebtem Freund QQlka durch die Gassen streifte, schwadronierte ich natürlich über das Jakobsweg-Live-Reise-Projekt, kramte bei jeder Gelegenheit das iPhone herraus und prahlte, wie großartig das doch ist, was man mit dem kleinen Telefoncomputer alles machen kann. In der Gaugasse machte ich folgendes Bild als HDR-Aufnahme.

QQlka und Brandstifter sagten sofort, „ich pilgere mit … und ich auch“ und Goldschmiedin T. stimmte ein in den Chor und irgendwie war es ein cooles, gemeinschaftliches Erlebnis, so dass ich mich alles andere, als alleine fühlen konnte, und ich proklamierte, ich werde darüber berichten, über jeden einzelnen Tag, Mann, wie spielte ich den Coolen, den Hintern gleichzeitig auf Grundeis, an diesem absolut dünnhäutigen Tag, es sei obendrein zu erwähnen, dass man auch noch über Büssis grausamen Tod (darüber habe ich vor einiger Zeit glaub ich mal gebloggt) redete, was mir gar nicht so recht war. Wie sehr ich den Tod hasse.

Zu guter Lettzt auf meinem einsamen Rückweg über die dunkle Autobahn, dudelte im Radion, just, als ich den Donnersberg passierte, ein Bericht über Roboter, künstliche Intelligenz und den Vergleich zu uns Menschen – ein Kybernetik-Philosoph äußerte sich zum Thema Mensch und dass wir Menschen täglich in unserer Tiefschlafphase Momente erleben, in denen wir gar nicht sind, in denen es unser Ich nicht gibt und genau das –  wurde mir dann klar – das war es, was ich heute Morgen im Aufstehen empfunden habe: es gibt mich Streckenweise nicht. Ich bin im Nichts und überall, ich habe keinen Körper, ich bin so lange tot, bis ich wieder erwache.

Oke, wer glaubt schon an das Gefasel eines Radio-Kybernetik-Professors, sage ich mir nun da ich dies schreibe, aber ich habe ein bisschen Angst, einzuschlafen, in Alpträumen aufzuwachen, vielleicht mich nach dem Erwachen nicht mehr zu kennen- es könnte mir allerdings einiges ersparen ;-)

iDogma-Bild Birnbaum

Montage mit Autostitch auf dem iPhone und mit PS-Express entsättigt und geschärft. Originalgröße etwa 2000 px breit. Nachbearbeitet mit The Gimp auf dem heimischen PC. Somit ist es kein echtes iDogma-Foto, denn nur vollständig im iPhone verarbeitete und damit veröffentlichte Bilder folgen dem iDogma.