Seit ich arbeite, habe ich viel mehr Zeit. Pervers, nicht? Der Kopf ist leer, ich fühle mich frei. Ich empfinde Feierabend und Wochenende. Das Geld, das ich verdiene, kann ich nicht gebrauchen. Ebenso pervers, nicht? Ich werde es für eine D 300 Kamera verplempern, ein Lens-Baby (Spezialobjektiv) muss auch her.
Die Härte des Künstlerjobs kann wohl nur der Künstler selbst erfahren.
Dennoch: wehe, die Droge schlägt um und Dr. Lohnerwerb verwandelt sich in den abgrundtiefen Mr. Künstler … heute Abend war es beinahe so weit. Hart schuftend an der Appeltalseite, welche bis 16. August fertig sein muss und ein Internet-Kunst-Kommerz-Hybrid wird.
ich kann mein geld irgendwie immer gebrauchen.
ich bin schon verseucht, total. muss mal drüber nachdenken