Habe nun einen relativen Drupal-Durchblick. Überlege, die Oberfläche ins Pfälzische zu übersetzen – oder ein Sprachschema Erkan und Stefan zu entwickeln. Dann würde der Kommentarbutton etwa heißen „Ey du weg die Schaiße hia!“ (statt einfach nur „Kommentar abschicken“).
Nee Quatsch. Das ist zeitaufwändig und ich bin froh, dass ich halbwegs durchsteige durch’s drupalsche Dateigewusel.
Ist spannend, sich mit CMS zu beschäftigen. Zwei drei Mal habe ich mich beinahe selbst ausgesperrt – irgendwas verstellt, so dass der Login-Button nicht mehr da war. Dann kann man sich auch nicht als Administrator anmelden.
Für Diejenigen, denen das auch passiert und die keine Lust haben, auf der Textkonsole die Dateien zu durchwühlen:
Im Browser eingeben: http://verzeichnis-in-dem-drupal-liegt/?q=user (bei mir heißt es: localhost/drupal/?q=user). Dann wird die Anmeldeseite zum Einloggen geladen und man kann den Loginblock übers Admin-Menü wieder einbinden.
Nicht lachen!
Wenn man neue Dinge erforscht passieren einem solche Fauxpässe.
Wie auch immer.
Vielleicht wird schon nächste Woche die Seite des Walpoden-Kunstvereins unter Drupal laufen. Dann können die Mitglieder in ihren Bereichen Bilder posten und Texte schreiben. Das Myblog des kleinen Mannes sozusagen :-)
Auf Localhost läufts schon.
Und nun? Da liegt noch ein Beitrag mit dem Titel Das Stück Lebenszeit eines Anderen vor meiner Haustür in der Warteschlange. Habe aber gerade keine Zeit, um über die Lebenszeit nachzudenken.