#AnsKap Poster

Das offizielle Poster der Radreise zum Nordkap ist fast fertig.

Nach ein bisschen hin- und herüberlegen habe ich mich für eine strenge Raster-Collage entschieden – fast wie das Poster „Ums Meer“

Aus knapp zehntausend Handyfotos habe ich die ausgewählt, die mir am Besten gefallen und sie ‚intuitiv‘ arrangiert. Garniert wird das Ganze mit dem Zitat „Der utopischste Ort des Universums ist die Mitte“ (zu lesen auch hier im Blog).

Das Poster ist das offizielle Dankesposter für meine Unterstützerinnen und Unterstützer, die die Reise per Crowdfunding förderten – ohne Euch hätte die Reise kein gutes Ende genommen. Sprich, ich hätte das Nordkap nie erreicht.

Ein zweites Dankeschön, die Blogbeiträge (plus unveröffentlichtes Material) als eBook wird etwa Ende November fertig. Auch die ‚Reliquien‘, Reifen und die Fahrradkette in kunstgerechte Portionen zerlegt, sind in Arbeit.

Hier der Posterentwurf – ein bisschen möchte ich noch daran feilen, aber das ‚Gesicht‘ ist schon erkennbar.

Format 40/60 cm, limitiert und signiert, 42 Stück.

Es gibt noch Poster. Bestellen kann man per Mail

Poster mit Bildern der Fahrradreise ans Nordkap 2015
Poster mit Bildern der Fahrradreise ans Nordkap 2015

 

Orientierung für 2015 – Nordkap, der Rhein oder USA?

Schnurgerade ungeteerte Straße durch kahles, flaches Land unter dunkelblauem, leicht bewölktem Himmel. Darauf ein Hund.

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Eine Blogleserinnenbefragung könnte mir helfen, Klarheit für meine Livebloggerexistenz zu erlangen. Wenn die lieben Bloglesenden bitteschön abstimmen würden, wohin die Reise 2015 gehen soll. Zur Wahl stehen neben einem kompliziert finanzierbaren transatlantischen Projekt – mit dem Radel durch die USA – zwei europäische „Hosentaschenprojekte“, die ich, Outdoorleben sei dank, einfach so realisieren kann, ohne groß vor der Crowd buckeln zu müssen und mich um lästige Geldbeschaffung zu kümmern.

Mit dem Fahrrad ans Nordkap

zw-and-tag4-020 Jahre nachdem ich zum allerersten Mal eine Kunststraße gebaut habe, könnte ich auf den eigenen Spuren wieder durch Deutschland, Schweden und Finnland bis zum Nordkap radeln. Das wäre vom Kunstkonzept her äußerst interessant. 1995 habe ich erstmals eine Langstrecke auf Radeltour in eine sogenannte Kunststraße verwandelt, also alle zehn Kilometer angehalten und ein Straßenfoto gemacht. Charmante Schwarz-Weiß-Serie aus 360 Fotos ist dabei entstanden. Ob ich die alten Bildstandorte wohl wieder finden würde? In einem Notizbuch habe ich sämtliche Standorte notiert à la „hinterm Dorf 200 Meter bei einem alten Baum“ usw. Damals gab es ja noch kein GPS und die Digitalkameras waren zyklopische Monster mit grottenschlechter Optik. Eine ähnliche „Reisedoublette“ habe ich übrigens in den Jahren 2000 und 2010 schon einmal gemacht: Zweibrücken-Andorra – hier gibt es auch einige Bilder und Infos zu dem Kunstkonzept. Zweibrücken-Andorra 2 war auch die erste Livereise, die im Blog dargestellt wurde. Weil 2010 die WordPress-App noch in einem miserablen, User unfreundlichen Zustand war, sendete ich die live geschriebene Reisereportage per Mail an SoSo in der Homebase und sie reicherte das Material an mit Hintergrundinfos und postete täglich die Livereise. Heute sind die Kinderkrankheiten behoben. Wir schreiben das Jahr iPhone sechs im Sternzeichen WordPress 4.01. Wie selbstverständlich bearbeite und poste ich Bilder und Texte von wo auch immer auf der Welt in dieses Blog und schalte automatische Durchläufe nach Twitter und Facebook und Co.

Den Rhein erforschen – Protokolle am Fluss

20130721-101930.jpgAls  weiteres europäisches Projekt, das mit wenig Mitteln finanzierbar ist, schicke ich die Protokolle am Fluss ins Rennen. In einem Artikel aus dem Jahr 2009 schrieb ich.

“Ich möchte ein Buch über den Rhein schreiben. Protokolle am Fluss soll es heißen. Ich will über Schiffe berichten, Fahrradfahrer und Menschen, die mit ihren Hunden gassie gehen. Ich will den Fluss von der Quelle bis zur Mündung bereisen und ihm in jeder Minute so nah sein wie nur möglich, damit ich nichts verpasse”

Dies würde wahrscheinlich die „literarischste“ der drei vorgeschlagenen Reisen. Rheinromantik 2.0 sozusagen. Die Idee aus den 1990er Jahren kam mir kürzlich wieder in den Sinn, als ich mich auf den Posten als Burgenblogger beworben hatte.

Liveblog USA

Kunststraßen - alle 10 Meilen ein Bild
Kunststraßen – alle 10 Meilen ein Bild

Es gibt wohl kaum ein Land, in dem ich noch nie war, zu dem ich mehr Bilder im Kopf habe, als die USA. Ich will nicht von Vorurteilen reden, sondern vielmehr von diesen zwangsläufig sich einstellenden schwammigen Etwassen von Bildern, die man sich auf Grund der Berichterstattung in den Medien selbst macht. Die USA ist für mich – Achtung, überspitzt darstellender Modus ein – ein Land voller Kriminalität, Rassenunruhen, multinationaler Konzerne, für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr sind, als Konsumnutzvieh, aber auch ein Land, indem es jeder schaffen kann. Mein USA-Bild ist eine Mischung aus Berichterstattung, den Simpsons, South Park und  Hollywood. Ich glaube, das geht vielen hier in Europa so, die das Land nicht selbst erlebt haben – überspitzt darstellender Modus aus.

Auch meine wenigen amerikanischen Freunde, ein musizierender Vietnamveteran und Fotograf, zwei schräge experimentelle Musiker, eine Firewoman aus Oregon, die ich auf dem Jakobsweg kennengelernt hatte und eine Auswanderin, die alle eigentlich ganz normale Menschen sind, können dieses Medienbild nicht entkräften. Kurzum, ich müsste selbst dahin, um zu sehen, wie es um das 300 Millionen Volk jenseits des Atlantiks bestellt ist. Neben einer „Standard-Kunststraße“ – alle 10 Meilen ein Foto der bereisten Strecke – würde ich auf der drei bis viermonatigen Radtour live bloggend direkt aus dem Volk, jenseits des medialen Livestreams berichten. Hier gibt es eine erste Projektskizze mit Landkarte.

WinWinWin Situation 2015

Für mich sind alle drei Projekte gleichwertig (wenn ich genug Zeit und Geld hätte, würde ich sie einfach alle drei machen). Fast schon möchte ich sagen, 2015 liegt eine WinWinWin Situation vor: Klappt die USA nicht, weil es nicht finanzierbar ist, werde ich am Rhein oder in Lappland viel Spaß haben.

Ich freue mich über Vorschläge per Kommentar, was man sonst noch so alles machen könnte, live bloggend in der Welt. Eine grobe Skizze, was schon alles gedacht wurde zu dem Thema, steht übrigens in meiner Roadmap.

Die echte und die echte Welt dicht an dicht in der Galerie Beck

Wenn die Welt im Kopf ein genauso starkes Bild ist, wie die “echte” Welt, ist es dann nicht verkehrt, sich an den Parametern der echten Welt zu orientieren, und krampfhaft daran festzuhalten, anstatt an der Realisierung der Parameter der selbst erzeugten Welt zu arbeiten?

(28. September 2009 – im Vorwort zu „Schon wieder ein Jakobsweg – Yet Another Saint James“)

Was ist überhaupt echt?, muss ich heute fragen. Oder unecht? Oder ist die Grenze zwischen Echt und Unecht nur ein individuelles Empfinden? Ein Prozess jahrelanger Prägung, der einen nach dem Irgendwann-ist-aber-mal-Schluss-Prinzip einen Strich auf der imaginären Landkarte ziehen lässt, auf deren einer Seite die vermeintlich echte Welt ist und auf deren anderer Seite die unechte, virtuelle Welt?

Mit einem eigenartigen Gefühl betrete ich gestern die Galerie Beck zur Eröffnung der Ausstellung „Geschichte und Geschichten“. Die Galerietür aus Kirschbaumholz quietscht wie eh und je, genauso wie damals 2007, als meine erste Ausstellung bei den Becks präsentiert wurde. Es ist geraten, wenn man die Galerie betritt, die Tür am Knauf ein bisschen anzuheben, um das Quietschgeräusch zu vermeiden. Scherzhaft mutmaßte man einst, das sei passiver Diebstahlschutz. Neben den vielen Hunden, die überall auf dem Gelände ein eingeschworenes Rudel bilden ist es eine weitere Sicherungsmaßnahme, um den Heiligen Gral der feinen Künste zu schützen.

Gleich im Foyer hängen die expressiven Gemälde von Lysiane Beck aus Sarregueminnes. Quadratmetergroß und doch zerbrechlich wirken die Sphären, in denen Menschlein wie Kerzen sich gruppieren, was auch ein bisschen zur Vorweihnachtszeit passt, finde ich. Ein paar imaginäre Tausender im Seckel, würde ich hier schon fündig werden und das graublaue, monochrome, gleich hier links, in den Warenkorb legen. Hinauf in die Belle Etage begleiten Lysiane Becks Bilder und leiten über zu Thomas Schliessers Mischtechniken. Tusche auf orangenem Hintergrund. Nur sieben Bilder zeigt der Berliner Künstler und die geschickte Hängung gibt den eher kleinformatigen Bildern viel Raum zum Wirken. Galerist Christopher Nauman hat mit der kontrastierten Hängung vorzügliche Arbeit geleistet, denn als weiterer Gast in der Belle Etage werden die Fotografien von Wolfgang Pietrzok in barocker, „geballter Wucht“ zum schönen Gegenpol. Dicht an dicht hängen etwa dreißig Szenen aus dem Gulliverland. Das ist eine Miniwelt, die die Sehenswürdigkeiten der Erde vom Tadsch Mahal über den Frankfurter Römer bis zum Eifelturm einst für Kinder im Deutsch-Französischen Garten in Saarbrücken zeigte. Die Miniwelt wurde, nachdem sie abgewrackt werden musste, von einem Naturwarenunternehmen gekauft und wird nun restauriert. Was sich zunächst als einfaches Ablichten von Modellen zeigt, erschließt sich erst bei näherem Betrachten als geniales Kunstkonzept. Wolfgang Pietrzok hat eine Weltreise gemacht, ohne zu verreisen. Das künstliche Licht und die in Natura sicher nicht erreichbaren Schattenwürfe erzeugen eine neue Wirklichkeit weit jenseits der der Originale. Entrückt wirken die Schneebilder, die die eigentlich zig Meter hohen Wunder der Weltarchitektur unter fast genauso viel Schnee versinken lassen. In der verlinkten Bilderstrecke besonders frappierend finde ich die meterhoch von Pflanzen umrankte Frauenkirche in München, als hätte man sie nach Ankor Wat in Kambodscha versetzt. Passend zur Gulliverland-Reise liest der Schriftsteller Alfred Gulden  eine phantastische Reise, die er als eine Art Sampler aus verschiedenen Märchenzitaten gestaltet hat. Zitate aus Gullivers Reisen und Alice im Wunderland treffen auf Grimms Märchen und und und. Ich packe einen Schliesser, den mit den sakralen Elementen ohne Titel und den Römer von Pietrzok, sowie die marode Hinterhausszene, ebenfalls Frankfurt, aus der Vogelperspektive aufgenommen, in meinen imaginären Schönreich-Kunstsammler-Warenkorb.

Dietmar und Ralf Kempf, Brüder aus der Karlsruher Gegend garnieren die Vernissage mit einer multimedialen Performance. Auf sieben Monitoren visualisieren sie eine Art Google-Streetview-Reise mit Loops und live eingespielten Trompeten und Saxophonen. Am Nikolaustag dürfen hierbei schräg entfremdete Weihnachtsmelodien nicht fehlen. Unterlegt mit Ambient-Elementen kommt fast so etwas wie Dance-Party-Stimmung unter den ca. sechzig Galeriegästen auf.

Nordseeradweg - North Sea Cycle Route Bildmontage Memory of Mankind Version
Bildmontage North Sea Cycle Route 2012 (Ums Meer) Liveblogbericht. Entwurf fürs Archiv Memory of Mankind

Last but not least Monsieur Irgendlinks Werke. Meins! Auf dem Balcony zieren die zwölf auserwählten Bilder aus der Liveblogreise im Jahr 2012 die Wände. Und sie machen mich mehr denn je fragen, was ich im Anrisstext dieses Artikels schon geschrieben habe: Was ist echt, was ist unecht, wie muss ich mich selbst als Künstler verstehen? Wo bin ich einzuordnen? Bin ich überhaupt ein Künstler? Bin ich nicht eher ein Schreiber? Oder trifft es am ehesten die Bezeichnung „Irgendeine Webexistenz“, die ich einmal salopp vor mich hin bloggend gebraucht habe? Fakt ist: da auf dem Balcony hängen Bilder einer Reise, die von ein paarhundert Leuten vor zwei Jahren live im Internet verfolgt wurde. Leuten, die morgens am Frühstückstisch ihr iPhone aufschlugen, wie andere die Tageszeitung und voller Neugier den „täglich frischen“ Fotoreportagen eines Typen folgten, der so verrückt war, vier Monate lang rund um die Nordsee zu radeln. Ein Stück kollektiv gelebte Gegenwart mit einer Art lebendem Avatar als Leitfigur und Geschichtenerzähler. Man könnte sagen (in Anlehnung an das Credo meines Künstlerfreunds KRD Hundefänger), es kam aus dem Nichts und es ging ins Nichts und dazwischen war Kunst. Die zwölf Bilder aus einer einst echten Welt hängen als Zeugen einstiger Echtheit nun in einer neuen echten Welt, was die Frage aufwirft, ob wir nicht generell in einer galoppierend die Echtheit durchquerenden virtuellen Welt leben?

Ich lasse das mal offen und gehe jetzt früh, ähm spätstücken. In echt!

Secession Itzehoe – Heiko Moorlander wird eingebürgert

Nach Hamburg muss unbedingt Itzehoe folgen. Wir lieben die Wenzel-Hablik-Stadt. Eine gute Stunde dauert es mit dem Auto von unserem Basislager bis dahin … wäre da nicht der Elbtunnel, samstagsvolle Straßen, ein übervolles Hamburg, gesperrte Autobahnauffahrten. Gegen 14 Uhr sind wir endlich da, um einer eigenartigen Kunstveranstaltung beizuwohnen. In einem Zelt in der Fußgängerzone steht die Botschaft der Republik Secessionistan Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das mysteriöse Land, dessen Grenzen auf niemands Karte verzeichnet sind.
Auf www.secession.cc erfährt man

Kriege und Gewalt, Diskriminierungen, Flüchtlingswellen: Die Welt, so wie sie real und teils grausam ist, bedarf mehr Menschlichkeit und Verständnis füreinander. Die Interkulturelle Woche (IKW) in Itzehoe wirbt dafür. Künstler mit ihren Mitteln sensibilisieren außerdem. Das Ausstellungsprojekt „Secession!“ – aktuell betrieben durch die Itzehoer KünstlerInnen Saskia de Kleijn, Robert Hirse, Wiebke Logemann und Manuel Zint – begibt sich bereits seit 2011 an kunstferne Orte, zeigt Möglichkeiten und Strategien für einen alternativen Umgang mit Kunst auf und betritt immer wieder Neuland.

Die Löcher im Botschaftszelt sind herzförmig mit Isolierband zugklebt. Alle halbe Stunde hisst das Botschaftsteam die Nationalflagge – pinkfarbene Palme auf weißer Insel und man singt die Nationalhymne, die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts von den Tniz-Brüdern komponiert wurde. Über die beiden Musiker ist nur bekannt, dass sie in Barmen, dem heutigen Wuppertal geboren wurden, steht im Cover der CD, die man käuflich im Botschaftsgebäude erwerben kann. In einem eigens eingerichteten Einbürgerungsbüro kann man Bürger von Secessionistan werden. Man muss nur seinen Namen, die Lieblingsfarbe, das Geburtsdatum und den Geburtsort angeben und schon erhält man ein Ausweisdokument mit Stempel und Unterschrift. Passbild muss der Einbürgerungswillige mit Bleistift selbst zeichnen und ausschneiden.

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Das ist die Chance, um mein künstlerisches Alterego Heiko Moorlander endlich zu legalisieren. Dass ich mit Manuel Zint, der den Pass ausstellt meinen Meister in Sachen Fakeartistentum finde, hätte ich zunächst nicht gedacht. Ohne mit der Wimper zu zucken, nimmt der Passbeamte meine Angaben auf, geboren 4.10. 1976 in Klagenfurt, Lieblingsfarbe Schlammbraun (das hätte beinahe nicht in das vorgesehene Feld gepasst).
Nun ist der bekannteste MudArtist der Welt also Bürger von Secessionistan. Nach dem Vier-Uhr-Fahnenappell folgt eine Rede von Manuel Zint, die sich … najaaa, wie soll ich sagen, auf äußerst glaubhafte Weise mit dem Leben eines japanischen Forschungsreisenden beschäftigt, dessen Vermächtnis einst Platz fand in einem eigens eingerichteten Museum in seiner Heimatstadt Nagasaki und somit beim Atombombenabwurf 1945 ausgelöscht wurde. Erst, als Zint über ein diplomatisches Missverständnis berichtet, dämmert mir, dass an der Geschichte ungefähr so viel wahr ist, wie an der Biografie von Heiko Moorlander und an den Tniz-Brüdern. Köstlich! Ganz nach meinem Geschmack. Auf dem Heimweg sinniere ich, wie gefährlich wir Künstler eigentlich sind, indem wir Wahrheiten schaffen, schwer überprüfbares Zeug … achwas, wie gefährlich der Mensch ansich ist, in seiner täglichen Erzeugung von Wahrheiten religiöser, wissenschaftlicher, politischer Natur. Im Gegensatz zu Politikern, Lobbyisten und religiösen Fanatikern richten wir Künstler mit unseren Fakeartisten keinen Schaden an.
Bild by SoSo – die Einbürgerung des Heiko Moorlander nach Secessionistan.

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Offene Ateliers Rheinland-Pfalz Rinckenhof 2014 – ein Rückblick

Sofasophia blickt zurück aufs Offene Atelier auf dem Rinckenhof 2014 – ein 56-Seiten Büchlein mit ihren Texten und den bildnerisch-skulpturalen Umsetzungen gibt es nun zum Anschauen in ihrem Blog. Die Installation ist bis auf weiteres auch noch in „echt“ zu sehen in Zweibrücken im noch immer offenen Atelier auf dem Rinckenhof – auf Anfrage.

Seite aus der Text- und Objektinstallation
Sofasophia – „Was nährt“ Offene Ateliers Rinckenhof 2014

Offene Ateliers Rheinland-Pfalz 2014 – Video by Monsieur Irgendlink

Eine Retrospektive der beiden offiziellen Offene Ateliers Tage am 20./21. September 2014 als Zeitrafferaufnahme gibt es bei Youtube. 48 Stunden in dreieinhalb Minuten mit einem kurzen Slideshow-Intermezzo. Die Musik von Händel wurde netter Weise von der Youtube-Bibliothek vorgeschlagen.