My Instagram, my Gutenberg

Mensch blickt durch das sechseckige Sichtfenster einer Käsepackung Saint Agur. Augen und Nase im Fensterchen, groß im Vordergrund die Finger desjenigen, der die Verpackung in die Kamera hält.

Gib dem Gutenberg-Editor eine Chance, Monsieur Irgendlink. Der Failtoban-Bug, der mich vor zwei Jahren zum Gutenberg-Verzicht verdammte, scheint jedenfalls behoben. Nun ein bisschen Blogrohexperimente und sogleich den Instagram-Blocktyp entdeckt und, wie oben zu sehen, eingebaut.

Und warum schreibe ich diesen Beitrag? Weil Künstlerin B. zu Besuch war und wir für sie ein Jakobswegblog auf die Reihe bringen wollen. Da muss ich mich als ‚Lehrer‘ und Administrator doch mal wieder in die Sache einarbeiten. Bisher im eigenen Geköchel unterwegs war es nicht nötig, sich mit Gutenberg zu beschäftigen.

Okay. Nähkästchenplauderei gehört auch dazu. Ich werde den Blogbetrieb, also den eigenen Blogbetrieb, in diesem Jahr wieder aufnehmen.

Ach. Am 3. Mai startet B.s Jakobsweg-Projekt. Bis dahin betreiben wir digitale Bildhauerei und richten ihr Blog ein.