Was sind schon sechs Stunden im Leben eines Menschen?
Wenn Irgendlink „um vierzehn Uhr losfahren“ sagt und schreibt, ist das eher eine Art Vermutung als ein Versprechen. Eine von vielen Möglichkeiten. Denn so eine Reise besteht genau daraus: Aus Möglichkeiten. Aus Gelegenheiten. Gelassenheit üben ist auch so etwas, das Reisen mit uns macht.
Man weiß es nie so genau. Der Anfang einer Reise!, sag ich da nur.
Denn wenn noch dies und jenes passiert, worüber unser Künstler bestimmt gerne selbst berichten wird (und die TwitterleserInnen unter euch schon gelesen haben), kann es schon mal ein bisschen später werden.
Doch nun ist er unterwegs. Endlich und doch noch. Seit 20 Uhr ungefähr. Und er will solange fahren, bis es dunkel wird, aber gerade noch hell genug für den Zeltaufbau ist.
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Eben kommt eine SMS. Ein kleiner Jubelruf, ein Twitterspruch gar:
„Der Memory-Effekt des Radlerpos. Sie kennen das?!“
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PS: Ich werde wieder als Stimme aus dem Off, als Homebase, als Kartenlieferantin und so amten und freu mich da schon sehr drauf!
Herzlich, eure Sofasophia oder SoSo oder so … ;-)