Unikate Multiples – #Uniquiple #Appspressionismus

96 quadratische Hochsitzbilder

Seit ich künstlerisch mit dem Smartphone arbeite, denke ich über die kreativen Einsatzmöglichkeiten dieses Werkzeugs nach. Es ist wie Palette und Pinsel, Hammer und Meißel, oder irgendein anderes technisches Werkzeug. Die kreativen Einsatzmöglichkeiten erschließen sich erst, wenn man anfängt, es spielerisch zu nutzen. Ich glaube, hier unterscheidet sich Handwerk und Kunst.

Neben der Kombination verschiedener Photoapps und der Kombination von Text und Bild auf Basis eines Weblogs oder in den Sozialen Medien, überlege ich auch, wie ich das Werkzeug nutzen kann, um einzigartige Kunstwerke zu gestalten.

Die Inspiration zur Uniquiple-Idee kam mir mit den Apps Hipstamatic und Turbocollage. Mit ersterer App kann man verschiedene Filtereffekte auf ein und das selbe Motiv anwenden. Somit kann man aus einem Motiv rein digital viele verschiedene Instanzen erzeugen. Turbocollage kann per Knopfdruck eine Serie von Bildern unterschiedlich zu einem Gesamtbild arrangieren. Mit jedem Knopfdruck werden die Fotos anders angeordnet. Die Endergebnisse sind Bildcollagen wie die hier vorgestellte, nur eben, dass kein Bild dem anderen gleich ist.

Spätestens seit Erfindung der Fotografie ist ja jedes Kunstwerk reproduzierbar. Mit dem Einzug des Digitalen und des Internets sogar unglaublich billig und schnell. Eine künstlerische Arbeit hat somit eigentlich keinen materiellen Wert mehr.

Die Idee, unikate Multiples zu schaffen, hatte ich schon vor etlichen Jahren und es gab auch ein paar Versuche, sie umzusetzen. Die Sache ist jedoch im Sand versickert. Ich bin leider kein Künstler, der am Kunstmarkt Fuß gefasst hat.

Nun habe ich das alte Projekt wieder aufgegriffen und zeige in meiner Poster-Sektion ein erstes Uniquiple. Neben dem Smartphone und der Hipstamatic-App, kam die Bildbearbeitung Gimp zum Einsatz. Die reine Gestaltung mittels der Turbocollage-App reichte nicht aus, um entsprechend große Bilder zu berechnen.

Aus meiner umfangreichen Hochsitz-Datenbank werden in stets neuen Varianten Poster generiert, die alle dem Hochsitz-Sujet frönen, dennoch ist jedes ein Unikat. Ich schätze mal, durch schlichtes Mischen, und da die Serie stetig wächst, kann ich unendlich viele Bilder generieren. Nachdem ich das unikate Multiple ausbelichtet und signiert habe, wird die Datei geschreddert.

Wie man mit dem Smartphone analoge Fotos macht, verrate ich in einem anderen Beitrag.

Die schönste Straße der Welt

Die schönste Straße der Welt erschien mir im Traum. Von einer verwinkelten Stadt am Meer und in den Bergen zugleich, und zu Füßen eines Schlosses, das an der Loire liegen könnte, führte sie in Richtung meines Ziels, das ich unbedingt erreichen wollte. Weshalb ich mich beeilte und weshalb jedes Foto, jede Notiz, jeder Versuch, den Moment und die Schönheit des Orts und der Straße festzuhalten, scheiterte. Die Fotos waren verwackelt, denn immer, wenn ich den Auslöser des Fotoapparats betätigte, ruckte ich, drehte mich auf dem Absatz, rannte weiter. Eine Kolonne von Autos, die einem Gespann hinterherzuckelten, kam mir auf der engen schönsten Straße der Welt entgegen, so dass ich mich mit dem Rücken an die ockerfarbenen Felsen presste. Ich könnte trampen, dachte ich, hielt den Daumen raus, aber in meine Richtung war niemand unterwegs. Die kleine Gebirgsstraße schlängelte sich wie ein Kanal durch die Felsen. Immer wieder gaben Löcher in den Felswänden den Blick frei auf ein malerisches Tal. Blitzartig zuckten die Bilder der zauberhaften Stadt, die ich gerne intensiver erkundet hatte. Eine Hafenstadt in den Bergen, ein Brückenhaus, das man nur über Leitern erreichen konnte, unter den Häusern tosten Wellen in felsigen Buchten.

Beim Frühstück wirkte der Traum nach. Mir wurde bewusst, dass ich alles, was ich geträumt hatte in Wirklichkeit gesehen, durchwandert und durchradelt hatte. Die schönste Straße der Welt muss die D465 zwischen Giromagny und Belfort sein. In Wirklichkeit ist das eine kleine französische Departementsstraße in den Südvogesen. Sie führt durch krüppeligen Eichenwald, vorbei an winzigen Seen und einsamen Tümpeln. Sie ist nicht sehr stark befahren – vielleicht ist es auch die weiter östlich verlaufende D23, die vom großen Ballon des Elsass runter führt Richtung Belfort. Das Schloss in meinem Traum liegt an der oberen Loire. Eigentlich ist es eine kahle Ruine, die neben einem Stausee auf einem Felsvorsprung thront, aber im Traum war die Burg äußerst belebt, ein Märchen. Für die kleine Stadt am Meer in den Bergen stand definitiv das englische Robin Hoods Bay Pate mit seinen dreißig Prozent steilen Sträßchen, den engen Gassen, den Pubs und Souvenirsläden. Die Nordsee tost im winzigen Hafen und lässt das Städtchen verletzlich wirken.

Ich träume nicht oft. Ich erinnere mich selten an Träume, aber wenn, dann nehme ich das Gefühl beim Erwachen mit in den Alltag. Die Bilder sind nur zweitrangig, wichtig ist das Gefühl, das du aus den Träumen rettest. Anhand des Gefühls kannst du den Traum deuten und er kann dir tatsächlich etwas verraten.

Wenn du das Gefühl beschreiben kannst, deutest du den Traum. War dieser Traum nicht schnell, hektisch und zerrissen, ein elendes Hickhack zwischen allen Stühlen? Vor großartiger Kulisse, zweifelsohne. Auf den ersten Blick gesehen ja: zerrissen. Aber da war noch mehr. Es war, als lägen die Ruhe und die Hektik miteinander im Clinch. Ganz wie im richtigen Leben. Zu viele Gleichzeitigs, die eigentlich Nebeneinanders sind und ein direktes Zweitleben erfordern würden, das wie in einem Paralleluniversum ebenso wahr und echt ist wie das Erstleben. Ausbreitversuch der unendlichen Seele auf begrenztem Raum, nur dass es sich um ineinander verschachtelte Räume handelt. Nein, das kann, das muss niemand verstehen, auch nicht du; als stülpte sich wässriger Lehm aus einem Eimer auf einer leeren Fläche, wo er zerrinnt, zu langsam, als dass das, was Eimerform hatte Kraft des Zufalls oder des schlichten Freilassens eine ganz andere, wunderbare Form annehmen könnte.

Aber vielleicht ist das auch nur der Versuch, etwas zu vereinen, was sich nie und nimmer vereinen lässt? Die Straße, die Stadt am Meer in den Bergen und das Element, was mich von dort weglotste, bilden eigentlich eine Einheit. Alles gehört zusammen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich zugleich bleiben und gehen will, weder in diesem Traum, noch in Wirklichkeit und wenn ich mich konzentriere, gelingt es mir sogar, gleichzeitig zu gehen und zu bleiben. Fragt mich nicht wie, aber ich kann das. Natürlich nicht räumlich, das ist klar. Man sollte viel öfter das, was man für echt hält hinterfragen (nicht, weil es vielleicht unecht ist, sondern, um es einfach nur zu hinterfragen). Letztlich, so stelle ich mir das vor, ist die echte Welt, wie ich sie am Tag wahrnehme auch nur wie die Traumwelt, eine Überlagerung verschiedener Bilder, hinter denen das blanke Gefühl steht. Jenseits der Sinne fängt das Echte erst an. Ich weiß, das klingt verwirrend. Es ist nicht einfach, Gegenteile als Einheit zu sehen, aber ich glaube, so ähnlich muss es sich mit dem Yin-Yang-Gedanken abspielen. Du kannst jede Einheit aufspalten in ihre beiden (oder mehrere) Gegenteile (Gegenteile trifft es nicht, aber mir fällt kein besserer Begriff ein). Das geht mit einem Kreis, der sich aus zwei Tropfen zusammensetzt, es geht mit einem gesellschaftlichen Organismus, mit einem Verein, einem Staat, einer Fabrik, mit einem Gegenstand und es funktioniert auch, wenn man es auf das eigene Ich anwendet, auf das Bild, das man von sich hat.

Der Tag geht. Der Abend ist da. Einige Stunden liegen auf dem Traum.

Zu schnell, zu viel, zu unkonzentriert, zu sehr es allen und allem recht machen wollen. Das war schon immer die größte Gefahr des Kreativseins. Das und dieses nervige den Gesetzen des Marktes gehorchen wollen.

Wieviel Zeit hast du diese Woche vergeudet, dem Markt gerecht werden zu wollen und was für einen Mist hast du dabei produziert? (Eine Anspielung auf den Fineartprintshop, an dem ich arbeitete).

Das ist doch keine Kunst.

Schreibs auf.

Viel zu schnell.

Runderneuert durch die Nacht wieder ran an den Feind

Unendlich langsam geht es voran. Die Arbeiten an der Webseite, dieser hier, sind mühsam. Im Grunde habe ich es mit einer fast zwölf Jahre alten Datenbank zu tun, die neu organisiert werden muss. Inspiriert und ein bisschen getrietzt durch Twitterfreundin Vera @kaffeebeimir  habe ich begonnen, die Seite übersichtlicher zu machen und meine Kernkompetenz, das Livetexte-von-unterwegs-Schreiben nach vorne zu kehren.

Eigentlich ist das, was man an dieser Stelle sieht, nichts anderes, als eine Kombination verschiedener Datenbanktabellen. Alle Elemente des Blogs sind in einer großen Liste sortiert, deren Spalten und Zeilen miteinander verkettet sind. In der Liste finden sich Texte wie dieser, dazugehörig die Überschrift, das Datum, Schmuckgrafiken, sogar individuell einblendbare Linklisten, falls gewünscht. Ein Blog ist wie Cocktailmixen. Die Zutaten liegen in einer Datenbank. Mit der Irgendlinkschen Datenbank, die im Laufe der letzten zwölf Jahre gewachsen ist, könnte ich vermutlich verschiedene Ansichten generieren. Verschiedene Ansichten eines Langzeitbloggerlebens. Wahrscheinlich könnte ich mit ein bisschen Aufwand die Person Irgendlink sogar als vollkommen unterschiedliche Personen darstellen. Als reiner Fotokünstler, als Schriftsteller, als Webdesigner, Arbeiter, Lehrer, Journalist, als ganz normaler Mensch, aber das Eine würde dem Anderen ohne das nochmals Andere und viele andere ‚Anderes‘ nicht gerecht. Ich bin eine spätkapitalistische, virtuelle Mischperson, deren digitale Spur ein Leben aus Fleisch und Blut nachzeichnet. Nicht Künstler, noch Schriftsteller, noch sonst irgendwie konkret festlegbar.

Folglich bin ich ich.

Der Webdesigner in mir rät übrigens davon ab, ein Blog im ‚Livebetrieb‘ umzubauen, so wie ich das gerade tue. Immerhin ist jede Änderung direkt öffentlich sichtbar und somit auch die Fehler und Verwirrungen, die man vielleicht erzeugt.

Der Künstler in mir erklärt, warum ich es trotzdem tue. Ich bin kein Konzern oder ein wirtschaftliches Unternehmen, bei dem sich Konfusionen durch tollpatschigen Umgang mit der Webpräsenz direkt auf den Umsatz auswirken. Ich kann es mir sozusagen leisten unperfekt zu sein. Manchmal ärgert das den ordnungsliebenden Alltagsmenschen in mir und der selbstbauchpinselnde Narzisst in mir denkt, vielleicht vergraule ich Besucherinnen und Besucher, wie stehe ich denn da, aber dann denkt sich das Tier in mir, das einfach nur atmen will und existieren, ach, was solls, die Irgendlink-Blogsache ist doch sowieso für länger angelegt und das Jetzt spielt in diesem Blog nur dann eine Rolle, wenn mal wieder live gereist wird und man täglich dem ‚Artist in Motion‘ auf den Rad- und Wanderwegen dieser Welt folgen kann.

Sei einfach. Und gut.

Frisch installiert denkt sich der Irgendlink-Forscher in mir, der in einer fernen Zukunft lebt und dieses digitale Monument (also eigentlich die Datenbank) durchforstet: Neben den in Echtzeit ins Blog projizierten Livereisen war das Blog ein Archiv, ein Künstlerleben, das dokumentiert wurde.

Ich bin mir über die Magie der Selbsarchivierung in Blogform erst in den letzten Monaten klar geworden. Es wird zunehmend eine Quelle für mich selbst, ein Fundament. Eine Rohstoffquelle. Es birgt Schätze, vermutet derjenige in mir, der die Andienung an den Markt noch immer nicht aufgegeben hat.

Manchmal bin ich am Verzweifeln darüber, dem Chaos aus Datenbrei nicht Herr zu werden. Dann, wenn ich alte, überbordende Informationsstränge gekappt habe und durch neue, prägnantere ersetzt habe und es fehlt noch was und ich habe die Linkstruktur und die Möglichkeit zu weiteren Informationen unterbrochen. Es ist auch schwer, als Insider zu sehen, was einem als Von-draußen-Kommendem fehlt.

In diesen Momenten, in denen ich gerne alles hinwerfen würde und mir selbst entmutigt sage, ach, lass, das liest doch sowieso kein Schwein, hilft oft nur Abschalten. Gutseinlassen. Computer aus. Hinlegen, schlafen, aufwachen, durch die Nacht runderneuert wieder ran an den Feind.

Plötzlich. Ein Jakobsweg

Die Dienstleistungen dürfen nicht oben stehen. Ich habs vermasselt. Beim Relaunch des Blogs – quasi am offenen Herzen – habe ich versehentlich die Seite ‚Dienstleistungen‘, die nur eine Infoseite werden und nicht im Fließtext aller Beiträge auftauchen sollte, als normalen Blogartikel angelegt. Also taucht sie für alle sichtbar im kontinuierlichen Fließtext ganz oben auf. Verdammich.

Was tun? Löschen? Nein. Ich binde sie einfach ein und blogge obendrüber mit diesem Artikel. Ich bin an einem Wendepunkt angelangt. Alles, was getan werden musste, ist getan. Ich sitze auf einem Pulverfass hunderter, vielleicht tausender Blogartikel, die in einer einzigen Datenbank gespeichert sind und strukturiert, verwaltet werden wollen. Das ist mein neues Leben. Nach Jahren auf der Straße livebloggend wartet ein reiches Künstlerleben in Blogform darauf, endlich aufgearbeitet zu werden. All die Bilder, Texte, Denkweisen und Statements, die hier an dieser Stelle entstanden sind. Eine Heidenarbeit. Es zu strukturieren, zu verschlagworten, in Häppchen sichtbar zu machen. Ich möchte ehrlichgesagt nicht in meiner Haut stecken. Vor alldem zu sitzen und es aufzubereiten. Ich bin eine faule Sau, die lieber lebt und voranfließt, als zu ordnen und zu kategorisieren. Auf der Nordterrasse des einsamen Gehöfts sitze ich und starre in die Dunkelheit. Das Wohnungslicht schafft Konturen von Ästen, die an einem Baum stehen. Hellgrüne herbstliche Katarakte in aschfahlem Nichts. Schwach bin ich. Fehlerhaft. Eine Silhouette von Mensch. Drinnen in der Künstlerbude dudelt Musik. Das macht mich fröhlich. Das und die Situation.

Eigentlich wäre ich fertig, denke ich. Ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte. Ich bin zum Nordkap geradelt letztes Jahr. Dieses Jahr nach Gibraltar. Zusammen mit der über alles geliebten Frau Soso bin ich den Rhein abwärts gewandert und wir haben ein Buch darüber geschrieben. Live. In Blogform. Es gibt nun nichts mehr zu tun.

Was also kommt als Nächstes? Nichts? Nichts mehr zu tun hat so etwas von einem Todesurteil. Stillstand. Leere. Keine Perspektive.

Das Hirn martert.

Endlich arbeiten. Endlich all das Begonnene aufarbeiten. Endlich Flagge zeigen, sich als Schriftsteller etablieren. Fiktives wahr machen. Ja, das ist mein Plan.

Aber da lauert auch immer noch das Feuer der Reise. Ich formuliere Neues. Plötzlich ein Jakobsweg. Was, wenn ich einfach aufbrechen würde, mitte November, so wie damals 2010 und mit dem Zug nach Saint Jean fahren würde? In 35 Tagen könnte ich bis Santiago wandern. An Weihnachten wäre ich zurück. Live die Reise ins Internet stellen. Wie damals, nur mit den Mitteln von heute. Es ist so verlockend. Ich könnte es einfach tun. Aber wie hoch ist der Preis? Die Eltern sind angezählt und einige andere Verwandte. Was, wenn sie sterben, während ich auf dem Jakobsweg lustwandele? Würde ich zurückkehren in den Tod? Ach der Tod, seit Beginn des Jahres liegt er mir auf der Pelle und reißt einen lieben Menschen nach dem anderen. Wie so ein Wolf.

Schmerz. Unendlicher Schmerz. Nie habe ich mehr Tränen geweint, als in den letzten zehn, zwanzig Monaten. Ändert es etwas am Schmerz, den Lebensweg zu variieren? Kann man ihn vermeiden?

Zwei drei Wochen noch. Ich könnte einen Zug buchen nach Saint Jean. Einfach draufloswandern. Und dann? Zurückkehren, dunkle Leere, oder wäre alles beim Alten?

Dienstleistungen

  • Als Avatar aus Fleisch und Blut reise ich für Sie und Ihre Klienten, stelle Ihre Marke vor, vernetze und beschaffe Informationen.
  • Als Konzeptkünstler kreiere ich raumfüllende Foto- und Objektinstallationen. Ihre sechs Meter hohe und zwölf Meter breite Wand kann ich mit einem Bild voller hunderter Straßenbilder (wie im Header dieses Blogs) gestalten. Ich kann aber auch ‚klein‘ und beteilige mich harmonisch bis kontrovers an Ausstellungen.
  • Als Literat schreibe ich Echtzeittexte, aber auch Fiktives.
  • Als Journalist habe ich frei mitgearbeitet bei der Rheinpfalz, der TAZ und einigen Reisemagazinen. Ich bin offen für Neues.
  • Als Webdesigner habe ich etliche WordPress-Blogs ans Licht der Welt gebracht und andere davor bewahrt, im Spam-Nirvana zu verschwinden, behob Probleme mit dem Design und dem Schriftsatz und noch so einige schreckliche Dinge, die einem im Blog passieren können.
  • Als Problemlöser löse ich Ihr unlösbares Problem.
  • Als Coach zeige ich Ihnen alles, was Sie über WordPress wissen wollen.
  • Als Fotograf spiele ich mit Licht und Pixeln, liebend gerne helfe ich Ihnen bei Ihren Webgrafiken.
  • Als Texter begebe ich mich weit hinter die Grenze des Konventionellen.
  • Als Twitterer bin war ich ein Einmann-Orchester auf der 26-Tastenorgel des Aphorismus.
  • Fediverse
  • Als Facebooker – sagen wir es mal so – bin ich bemüht.
  • Als Youtuber arbeite ich mit Openshot und mache sehr schräge Sachen.
  • Als Blogger werde ich nie nie nie aufhören.
  • Als Mensch stehe ich für Frieden und Nächstenliebe.