Hom Sweet Hom

Eine Trainingsrunde von etwa 30 km Länge führte mich heute nach Homburg, der sogenannten Schwesterstadt von Zweibrücken. Das Bild zeigt den Marktplatz im Stadtzentrum, wo nächste Woche Kollege T. seine Tapasbar eröffnet.
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Birnbaumexzesse

Der Birnbaum vorm einsamen Gehöft. Seit Jahren mein erstes Fotoobjekt, wenn ich auf Fotopirsch gehe. Oder nur mal kurz die Füße vertreten.
Die Aufnahmen sind aus den letzten (Winter-)Monaten.

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Testlauf für Ums Meer – Textteil

Die erste Technik-Test-Radtour unter ungefähr realen Bedingungen: Ziel war, herauszufinden, wie die Kunststraße 2.0 gebaut werden könnte. Im Einsatz zwei iPhones (eins zum Track aufzeichnen, eins fürs Fotografieren), der Nabendynamo und der Zwischenakku zum Stromsammeln. Etwa 50 km Radfahren. Irgendwie hat alles geklappt wie geplant und trotzdem lief einiges schief. iPhone Nr. 2 hat den Track nicht aufgezeichnet, weil Monsieur Irgendlink zu doof war, die Software zu bedienen. Das Nicht-Aufzeichnen des Tracks hätte ich mir mitten in der Tour eigentlich schon denken können, da der Akku nicht nennenswert abgebaut hatte. Mit dem Photo-iPhone habe ich alle 2,5 km ein Hipstamatic-Foto gemacht, wobei ich die Software-Einstellungen der Hipstamatic App alle 10 km verändert habe, um den richtigen „Film“ und die richtige „Linse“ herauszufinden. Die Bilder zeigen die komplette 2,5 km-Serie von 0 bis 47,5 km, wobei die 16er-Gruppen aus je vier Vierergruppen zusammengesetzt sind, von oben links nach unten rechts als Viererbild eins bis vier. Die Viererbilder enthalten wiederum die Bilder 0, 2.5, 5, und 7.5 km. Soweit so kompliziert. Auch hier hat Monsieur etwas geschusselt, weil er bei der Filter-Umstellung nicht so recht aufgepasst hat, die immer vor dem nächsten Zehner-Bild zu tun. Auf der zweiten 16er-Kombi sind noch einige Schnappschüsse einkompiliert, damit das Blatt voll wird.
Ich denke, ich werde das sture Konzept mit den 10-km Bildern zwar durchführen, aber der werten Blog-Gemeinde die Direktuploads von unterwegs, die ich vor Ort übers Handynetz per Software „WordPress“ hochgeladen habe, sein lassen. Das verstopft nur unnötig das Blog.
Für die Nordseeumrundung hoffe ich, dass ich schon nach wenigen Tagen derart gut in der Reise „drin“ bin (fest im Sattel quasi), dass der Textteil des Blogs wieder zum Tragen kommt, so wie er es auf dem Jakobsweg ja auch getan hat. Ich bin ein bisschen aus der Übung, in Vielerlei Hinsicht, merke ich.

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Schon wieder Steampunk

Die Hebel eines Gabelstapllers, mit den Apps Diptic und Photo Wizard zu einem „steampunkigen“ Kunstwerk „verappt“. Photo Wizards Symmetrieeffekt ersetzt theoretisch Diptic, wenn es darum geht, vier Instanzen eines Bilds zu kombinieren. Der Swirleffekt sorgt für nachträgliche Asymmetrie.

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